Mattogno, Carlo: Sonderkommando Auschwitz I, II, III - ALLE DREI BÄNDE ZUSAMMEN RABATTIERT UM 30 %
I - Neun Augenzeugenaussagen analysiert - Band 44 / II - Die Falschaussagen von Henryk Tauber und Szlama Dragon - Band 45 / III - Sie weinten Krokodilstränen. Eine kritische Analyse später Zeugenberichte - Band 46
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Beschreibung
Carlo Mattogno: Sonderkommando Auschwitz I-III
ALLE DREI BÄNDE ZUSAMMEN MIT 30 % RABATT!
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Carlo Mattogno: Sonderkommando Auschwitz I
Neun Augenzeugenaussagen analysiert
Das 1979 erschienene Buch "Sonderkommando: Drei Jahre in den Krematorien und Gaskammern von Auschwitz" des ehemaligen Auschwitz-Häftlings und vermeintlichen Sonderkommando-Mitglieds Filip Müller hat bis heute einen großen Einfluß sowohl auf die öffentliche Wahrnehmung von Auschwitz als auch auf Historiker, die die Geschichte dieses Lagers zu erforschen versuchen. Raul Hilberg zum Beispiel, einer der einflußreichsten Holocaust-Forscher, bezeichnete Müller als "eine bemerkenswerte, genaue und zuverlässige Person".
Die erste Hälfte des vorliegenden Buches untersucht Müllers verschiedene Nachkriegsaussagen, beginnend mit einem Aufsatz, den er 1946 schrieb, dann seine Aussage während des Frankfurter Auschwitz-Prozesses 1964, die Interviews, die er Claude Lanzmann für seinen 1985 erschienenen Film "Shoah" gab und natürlich sein Buch von 1979, das von einem gewissen Helmut Freitag als Ghostwriter mitverfaßt wurde. Die Auswertung dieser Texte zeigt, daß sich Müllers Gedächtnis im Laufe der Jahrzehnte verbessert zu haben scheint, anstatt verblaßt zu sein, denn seinen späteren Ausführungen zufolge war er überall dort in Auschwitz zugegen, wo es zu dramatischen Handlungen gekommen sein soll. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, daß Müller (bzw. Freitag) von anderen Autoren abschrieb, einschließlich historischer Fehler und physikalischem Unsinn. Eine der Hauptquellen dieses Plagiats war ein Buch des nachweislichen Betrügers Miklós Nyiszli, aber er stahl Inhalte auch von den bekannten Falschzeugen Kurt Gerstein und Rudolf Höß.
Im zweiten Teil des Buches analysiert Carlo Mattogno die Berichte von acht weiteren Zeugen, welche behaupten, Mitglieder des Auschwitz-Sonderkommandos gewesen zu sein: Dov Paisikovic, Stanislaw Jankowski, Henryk Mandelbaum, Ludwik Nagraba, Joshuah Rosenblum, Aaron Pilo, David Fliamenbaum und Samij Karolinskij. Die ersten drei machten ausführliche Aussagen, die in der Auschwitz-Literatur häufig zitiert werden, während die anderen fünf weniger bekannt sind. Allen ist gemeinsam, daß sie einem Drehbuch folgen, das nach dem Krieg von sowjetischen Propagandaeinheiten entwickelt wurde, die Auschwitz nach dem deutschen Rückzug besetzten. Große Teile davon werden heute allgemein als falsch oder zumindest übertrieben angesehen. Wie kommt es also, daß diese Zeugen dieselben politischen Lügen erzählen, während sie in vielen konkreten Einzelheiten voneinander abweichen? Wenn ihre Geschichten auf wahren Ereignissen oder Bedingungen beruhen, die sie alle an denselben Orten und zu denselben Zeiten erlebt haben, hätten sie sich dahingehend einig sein sollen. Die Antworten finden Sie in dieser aufschlußreichen Studie!
Bibliographische Daten:
320 S., Broschur, Format: 15,24 x 1,70 x 22,86 cm, Bibliographie, Register (Holocaust-Handb., Bd. 44)
Carlo Mattogno: Sonderkommando Auschwitz II
Die Falschaussagen von Henryk Tauber und Szlama Dragon
KURZVERSION:
Unter den Mainstream-Historikern ist der Auschwitz-Überlebende und ehemalige Angehörige des sogenannten „Sonderkommandos“ Henryk Tauber einer der wichtigsten Zeugen für die angeblichen Gaskammern in den Krematorien des Lagers Auschwitz-Birkenau, da er gleich bei Kriegsende mehrere äußerst detaillierte Aussagen über das gemacht hat, was er dort erlebt haben will. Dasselbe gilt für Szlama Dragon, nur daß er behauptet, in den sogenannten „Bunkern“ von Birkenau gearbeitet zu haben, zwei behelfsmäßigen Gaskammern etwas außerhalb der Lagergrenzen. In dieser Studie werden diese beiden Schlüsselzeugnisse gründlich untersucht.
LANGVERSION:
Weder Henryk Tauber noch Szlama Dragon sind dem durchschnittlichen Leser oder sogar den meisten Geschichtsliebhabern des Zweiten Weltkriegs ein Begriff. Sogar in der Holocaust-Literatur sind diese beiden Namen keineswegs prominent. So hat beispielsweise der verstorbene Holocaust-Forscher Raul Hilberg, der bei vielen immer noch ein hohes Ansehen genießt, in seinem Standardwerk „Die Vernichtung der europäischen Juden“ keinen der beiden Namen erwähnt.
Modernere Holocaust-Wissenschaftler wie Jean-Claude Pressac, Robert van Pelt und Franciszek Piper erkennen jedoch an, daß die Aussagen dieser beiden Auschwitz-Überlebenden zu den wichtigsten gehören, wenn es darum geht, die Einzelheiten des behaupteten Massenmords an den nach Auschwitz deportierten Juden zu schildern.
Nachdem die Aussagen vieler weltberühmter Holocaust-Zeugen wie Rudolf Höß (siehe Band 35 dieser Reihe) und Miklós Nyiszli (Band 37) durch revisionistische Kritik gründlich diskreditiert worden sind, hat die Orthodoxie ihre Aufmerksamkeit auf diese beiden Zeugen verlagert. Daher ist es jetzt wichtig, ihre Nachkriegszeugnisse mit der gleichen kritischen Methode zu untersuchen, die bereits zum Sturz Hunderter falscher Holocaust-Zeugen geführt hat. Die vorliegende Studie tut genau das.
Sowohl Tauber als auch Dragon sagten dreimal nach dem Krieg aus. Ihre Aussagen enthalten zwar mehrere Widersprüche, der entscheidende Aspekt ihrer Aussagen ist jedoch, daß sie beide das Ziel verfolgten, die sowjetische Propagandageschichte von 4 Millionen ermordeten Auschwitz-Häftlingen zu bestätigen. Um dies zu erreichen, machten beide Zeugen technisch und physikalisch unmögliche und teilweise völlig absurde Angaben. Viele ihrer konkreten Behauptungen über angebliche Ereignisse im Lager werden durch dokumentierte Fakten widerlegt. Mit anderen Worten: Beide waren lediglich Marionetten im sowjetischen Nachkriegsplan, ein falsches Bild von Greueltaten im ehemaligen Lager Auschwitz zu zeichnen zwecks ewiger Verherrlichung des sowjetischen Sieges und ewiger Verteufelung der Besiegten.
Bibliographische Daten:
264 S., Broschur, Format: 15,24 x 1,70 x 22,86 cm, 20 s/w-Abbildungen, Bibliographie, Register (Holocaust-Handb., Bd. 45)
Carlo Mattogno: Sonderkommando Auschwitz III
Sie weinten Krokodilstränen. Eine kritische Analyse später Zeugenberichte
KURZVERSION:
1995 veröffentlichte der Jad-Waschem-Historiker Gideon Greif unter dem Titel „Wir weinten tränenlos …“ eine Sammlung von Interviews, die er kurz zuvor mit ehemaligen Auschwitz-Häftlingen geführt hatte, die behaupteten, Mitglieder des „Sonderkommandos“ gewesen zu sein. In diesem Buch werden die Aussagen dieser Häftlinge kritisch überprüft (Josef Sackar, Abraham und Szlama Dragon, Jaakov Gabai, Shaul Chasan und Leon Cohen). Darüber hinaus werden die in den 1990er und frühen 2000er Jahren veröffentlichten Memoiren von Shlomo Venezia und einer Reihe von griechischen Juden und anderer Zeugen, die alle behaupteten, Mitglieder des „Sonderkommandos“ gewesen zu sein, nach ihrem Wahrheitsgehalt seziert.
LANGVERSION:
Als Antwort auf den wachsenden Revisionismus Anfang der 1980er Jahre beschloß der israelische Historiker Gideon Greif, die Erinnerungen ehemaliger Auschwitz-Häftlinge aufzuzeichnen, die behaupten, im sogenannten „Sonderkommando“ gedient zu haben. Diese Häftlingseinheit soll der SS in Auschwitz beim Massenmord an Juden in den berüchtigten Gaskammern geholfen und die Opferleichen auf Scheiterhaufen und in Öfen verbrannt haben. Greif behauptet, daß viele überlebende Mitglieder dieser Einheit nach dem Krieg nicht aussagen wollten, vermutlich weil nicht einmal ihre jüdischen Mitbürger ihre ungeheuerlichen Geschichten glaubten. Im Jahr 1995 veröffentlichte Greif seine Sammlung von Zeugenaussagen unter dem Titel „Wir weinten tränenlos …“.
Wenn Juden, die mit ihren Glaubensgenossen sympathisierten, schon zu einer Zeit, als die Erinnerungen noch frisch waren, die Wahrhaftigkeit dieser Aussagen anzweifelten, kann man sich vorstellen, wie kritische Wissenschaftler Aussagen bewerten, die viele Jahrzehnte später abgegeben wurden, als die Erinnerungen zwangsläufig verblaßt und weitgehend durch Eindrücke ersetzt waren, die durch die weltweit größte Geschichtspropaganda-Kampagne entstanden sind.
In diesem Buch werden die Aussagen der von Greif interviewten ehemaligen Auschwitz-Häftlinge kritisch überprüft (Josef Sackar, Abraham und Szlama Dragon, Jaakov Gabai, Eliezer Eisenschmidt, Shaul Chasan und Leon Cohen). Zudem werden die Zeugnisse von drei Juden betrachtet, die aus Griechenland nach Auschwitz deportiert worden waren, darunter Shlomo Venezia, dessen verschiedene Aussagen um die Jahrtausendwende in Italien große Beachtung fanden, auf ihren Wahrheitsgehalt hin seziert. Abgerundet wird dieser Überblick über Sonderkommando-Aussagen durch die Analyse einiger kurzer Aussagen kaum bekannter Zeugen.
Der Autor zeigt, daß alle diese Aussagen, so wie auch die in den beiden anderen Bänden dieser Trilogie analysierten, im Widerspruch zu dokumentierten und forensischen Fakten stehen, voller innerer Widersprüche sind und häufig anderen Aussagen und sogar der orthodoxen Fassung widersprechen. Sie sind gespickt mit Absurditäten, die direkt aus der Propagandaküche stammen und sogar von orthodoxen Historikern verworfen werden. Der Autor teilt diese Zeugen in drei Hauptkategorien ein: absichtliche Lügner, Angeber und Schwachköpfe.
Bibliographische Daten:
248 S., Broschur, Format: 15,24 x 1,70 x 22,86 cm, 16 s/w-Abbildungen, Bibliographie, Register (Holocaust-Handb., Bd. 46)
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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