Mattogno/Nyiszli: “Im Jenseits der Menschlichkeit” – und der Wirklichkeit
Holocaust-Handbücher, Band 37
Beschreibung
“Im Jenseits der Menschlichkeit” – und der Wirklichkeit
Miklós Nyiszlis Auschwitz-Zeugnisse kritisch analysiert
Von Miklos Nyiszli und Carlo Mattogno.
Miklós Nyiszlis Auschwitz-Zeugnisse kritisch analysiert
Von Miklos Nyiszli und Carlo Mattogno.
Jeder kennt Dr. Josef Mengele, den teuflischen Auschwitz-Arzt, der unzählige Juden in die Gaskammern schickte, grausame, sinnlose medizinische Experimente an Insassen durchführte und der Zwillingsforschung einen schlechten Ruf einbrockte. Aber woher “wissen” wir von seine vielen teuflischen Taten?
Die wichtigsten Quellen für das, was Mengele in Auschwitz getan haben soll, sind die Schriften des ungarischen Juden Miklós Nyiszli, eines Gerichtsmediziners, der behauptet, Dr. Mengeles Assistent in Auschwitz gewesen zu sein. 1946 veröffentlichte er ein Buch über seine traumatischen Erlebnisse in Auschwitz. Im Laufe der Jahre wurde sein Buch in alle wichtigen Sprachen Europas übersetzt. Sie ist zu einer der Hauptstützen der orthodoxen Auschwitz-Erzählung geworden, ebenbürtig mit den Zeugnissen anderer Schlüsselzeugen wie dem ehemaligen Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höß oder Elie Wiesel.
Obwohl Nyiszlis Buch für die öffentliche Meinungsbildung über Auschwitz sehr einflußreich war, wurden Nyiszlis verschiedenen Schriften niemals einer gründlichen kritischen Prüfung unterzogen. Das vorliegende Buch ändert dies.
Teil 1 dieses Buches enthält wesentliche Ausschnitte aus weniger bekannten Nachkriegstexten von und über Nyiszli. In Teil 2 werden Nyiszlis Ausführungen in seinem berüchtigten Buch sowie die in Teil 1 dargelegten Texte gründlich mit dem verglichen, was wir aufgrund von Sachbeweisen und authentischen Dokumenten über Auschwitz wissen, während Teil 3 Nyiszlis verschiedene Behauptungen mit den Aussagen anderer Häftlingsärzte vergleicht, die eigenen Angaben zufolge in Auschwitz in einer ähnlichen Position waren, wie sie Nyiszli von sich behauptete.
In Teil 4 wird kritisch untersucht, wie sich orthodoxe Historiker mit Nyiszlis Texten auseinandergesetzt haben, während ein kurzer Aufsatz im Anhang die mythische Natur des Klischees von Dr. Mengele als “Todesengel” offenlegt.
Die Schlußfolgerung des Autors ist glasklar:
“Daher war Nyiszli entweder ein außergewöhnlicher Betrüger oder ein Wahnsinniger. An diesem Dilemma führt kein Weg vorbei, und beide Alternativen dieses Dilemmas – schamlose Verlogenheit oder Wahnsinn – disqualifizieren Nyiszli und zerstören seine Glaubwürdigkeit vollständig.”
Bibliographische Daten:
389 Seiten, 51 s/w-Abb., Klebebroschur, Format: 6" × 9" (229 x 152 mm), Bibliographie, Register (Holocaust-Handb., Bd. 37)
Die wichtigsten Quellen für das, was Mengele in Auschwitz getan haben soll, sind die Schriften des ungarischen Juden Miklós Nyiszli, eines Gerichtsmediziners, der behauptet, Dr. Mengeles Assistent in Auschwitz gewesen zu sein. 1946 veröffentlichte er ein Buch über seine traumatischen Erlebnisse in Auschwitz. Im Laufe der Jahre wurde sein Buch in alle wichtigen Sprachen Europas übersetzt. Sie ist zu einer der Hauptstützen der orthodoxen Auschwitz-Erzählung geworden, ebenbürtig mit den Zeugnissen anderer Schlüsselzeugen wie dem ehemaligen Auschwitz-Kommandanten Rudolf Höß oder Elie Wiesel.
Obwohl Nyiszlis Buch für die öffentliche Meinungsbildung über Auschwitz sehr einflußreich war, wurden Nyiszlis verschiedenen Schriften niemals einer gründlichen kritischen Prüfung unterzogen. Das vorliegende Buch ändert dies.
Teil 1 dieses Buches enthält wesentliche Ausschnitte aus weniger bekannten Nachkriegstexten von und über Nyiszli. In Teil 2 werden Nyiszlis Ausführungen in seinem berüchtigten Buch sowie die in Teil 1 dargelegten Texte gründlich mit dem verglichen, was wir aufgrund von Sachbeweisen und authentischen Dokumenten über Auschwitz wissen, während Teil 3 Nyiszlis verschiedene Behauptungen mit den Aussagen anderer Häftlingsärzte vergleicht, die eigenen Angaben zufolge in Auschwitz in einer ähnlichen Position waren, wie sie Nyiszli von sich behauptete.
In Teil 4 wird kritisch untersucht, wie sich orthodoxe Historiker mit Nyiszlis Texten auseinandergesetzt haben, während ein kurzer Aufsatz im Anhang die mythische Natur des Klischees von Dr. Mengele als “Todesengel” offenlegt.
Die Schlußfolgerung des Autors ist glasklar:
“Daher war Nyiszli entweder ein außergewöhnlicher Betrüger oder ein Wahnsinniger. An diesem Dilemma führt kein Weg vorbei, und beide Alternativen dieses Dilemmas – schamlose Verlogenheit oder Wahnsinn – disqualifizieren Nyiszli und zerstören seine Glaubwürdigkeit vollständig.”
Bibliographische Daten:
389 Seiten, 51 s/w-Abb., Klebebroschur, Format: 6" × 9" (229 x 152 mm), Bibliographie, Register (Holocaust-Handb., Bd. 37)
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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