Mjölnir: Krawalle und Brandanschläge - Hintergründe zur "deutschen Ausländerfeindlichkeit"
Hoyerswerda, Rostock, Mölln, Solingen – Wissenswertes zur deutschen Ausländerfeindlichkeit – Band 2 der Reihe „Getürkte Attentate/Geplante Morde“
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Beschreibung
Mjölnir: Krawalle und Brandanschläge
Hoyerswerda, Rostock, Mölln, Solingen
Wissenswertes zur deutschen Ausländerfeindlichkeit
Band 2 der Reihe „Getürkte Attentate/Geplante Morde“
+++Durchgehend vierfarbig!+++
Gestatten Sie dem Schelm vorab ein paar Bemerkungen für alle Ungeduldigen, denen es zu lange dauerte, bis das Buch erscheinen konnte.
Ja, es war eine schwere Geburt, doch die aufwendig recherchierte und mit unzähligen Fußnoten belegte Faktenvielfalt wird Sie hoffentlich mit der langen Wartezeit versöhnen.
Hinter dem Titellitho links versteckt sich eine profunde, in der Folge 5/2025 des Magazins „Volk in Bewegung / Der Reichsbote“ erschienene Rezension dieses Buches.
+++
Nach dem überaus erfolgreichen Band 1, „NSU - Beate Zschäpe ist unschuldig“, liegt nunmehr Band 2 unserer Reihe über „Getürkte Attentate/Geplante Morde“ in der Bundesrepublik vor. Im Band 2 untersuchen wir 15 Fälle angeblicher Ausländerfeindlichkeit und „Rassismus“ der Deutschen.
Dieses Buch untersucht
- die Ausschreitungen in Hoyerswerda 1991 (75 S.)
- die Ausschreitungen in Rostock 1992 (105 S.)
- die Hintergründe zu den Gewalttaten.
- den Brandanschlag in Mölln 1992 (73 S.)
- belegt die Unschuld der 2 deutschen "Täter" von Mölln
- den Brandanschlag in Solingen 1993 (116 S.)
- belegt die Unschuld der 4 deutschen "Täter" von Solingen
- untersucht den Nutzen und politischen Hintergrund.
Neben diesen vier Hauptthemen werden weitere Beispiele beleuchtet. Zahlreiche Bilder, Zitate und Hintergrundinformationen aus verschiedenen Quellen belegen das Ermittelte. Nie wurde die Thematik „deutsche Ausländerfeindlichkeit“ der Bundesrepublik so ganzheitlich betrachtet.
Solingen, 1993. BKA-Beamte haben den Auftrag aus dem Innenministerium, jungen Deutschen ein Geständnis abzupressen:
Sie werden als "Schwein" und "Unmensch" beschimpft. Sie würden von "Türken totgeschlagen, aus der Gosse gefischt" werden, wenn sie nicht geständen. Im Knast würden "schwule Türken ihnen den Arxxx versilbern." Ein anderer schrie: "Du bist tot, Junge. tot tot, tot."
So agierten Beamte des Bundeskriminalamtes in den 90er Jahren gegenüber deutschen Jugendlichen und jungen Männern, die trotz Alibi im Jahr 1995 verurteilt worden waren. In diesem Buch kommt auch jene Stimme zu Wort die nicht weniger aussagt, als das diese Deutschen als später zu verurteilende Täter Vorab ausgesucht worden sind. Seitdem sind sie Geächtete und leben mit einer Schuld, für die es bis heute keine Beweise gibt.
Bibliographische Daten:
675 Seiten, 1.500 Fußnoten, ca. 220 Abbildungen, durchgehend vierfarbig, Format DIN A 5, Broschurband
€ 45,--
Kommentare
Gast schrieb am 17.10.2025
„Das Buch „Krawalle und Brandanschläge: Hoyerswerda, Rostock, Mölln, Solingen“ richtet seinen Fokus auf BRD-Geheimdienstoperationen, die den Zweck haben, eine politische Stimmung „gegen rechts“ zu erzeugen. Zunächst waren die Ausschreitungen gegen das Asylunwesen in Hoyerswerda (1991) und Rostock (1992) von einer breiten Unterstützung der ortsansässigen Bevölkerung getragen. Sie markierten die Ablehnung gegen die gesteuerte Masseneinwanderung und erreichten immerhin zunächst die Verschonung Mitteldeutschlands Jetzt mußte mit Hilfe des sogenannten Verfassungsschutzes Fälle einer Ausländerfeindlichkeit inszeniert werden um eine moralische Bringschuld gegenüber den Einwanderern zu etablieren. Dazu dienten die Brandanschläge in Mölln (23.11.1992) und Solingen (29.05.1993) auf von Ausländern bewohnte Häuser. Bei beiden Anschlägen wurden umgehend und zielgerichtet deutsche Jugendliche als Täter präsentiert und unter massiven Druck gesetzt, so daß sie „Geständnisse“ ablegten, die sie später widerriefen. In beiden Fällen gab es große Medienkampagnen mit massiver Vorverurteilung und politischer Tendenz. Es folgten die „Hetzjagden“ in Magdeburg (1994), Guben (1999) und Mügeln (2007), die „Brandanschläge“ in Lübeck (1995 und 1996) und Krefeld (1997) und der angebliche Mord an einem Jungen in Sebnitz (1997). In allen Fällen war die Tendenz vorgegeben, losgelöst von der tatsächlichen Faktenlage. Der „Aufstand der Anständigen“ konnte losgehen, eine billige Inszenierung der politischen Klasse. Ganze Reportermeuten zogen los um über die Städte herzufallen um dort die Strukturen einer vorgeblichen „Gewalt gegen Ausländer“ zu ergründen. Die Gutmenschen wurden geboren. Im Buch sind die ganzen Widersprüche und Schwachstellen der vorgenannten Anschläge dargelegt, die als offene Wunde in der Geschichte des BRD-Regimes bleiben und zu seinem Ende beitragen könnten. Das Buch muss jeder lesen, der die kriminellen Strukturen eines Staates verstehen will, der vor einem massiven Vertrauensverlust steht.“
Gast schrieb am 31.12.2023
„Gast schrieb am 11.09.2022
Da haben Sie einiges durcheinander gewürfelt. Das war in Lübeck Anfang Januar 1996 als eine Asylunterkunft niederbrannte. Ein Bewohner, Safwan Eid aus dem Libanon, soll es zu einem Rettungssanitäter gesagt gaben. Herr Eid wurde später angeklagt, wurde aber frei gesprochen. Er war der einzige, der in dem Lübecker Fall angeklagt wurde.“
Gast schrieb am 11.09.2022
„Hallo!
Ich war damals 25 und kann mich noch gut an Solingen 1992 erinnern. Damals kursierte ganz kurze Zeit eine Meldung in den Nachrichten, ein Ausländer oder Asylant hätte zu einem Feuerwehrmann gesagt: "Ich war das!". Der Feuerwehrmann hätte das bei der Polizei zu Protokoll gegeben. Diese Meldung ist sofort wieder aus den Nachrichten verschwunden. Ich hoffe, in dem Buch wird darauf Bezug genommen.“
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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