Oberlercher, Dr. Reinhold: Das 100-Tage-Programm

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Dr. Reinhold Oberlercher: Das 100-Tage-Programm

Das Ende der BRD ist in greifbare Nähe gerückt! – Was tun?

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Stellen wir uns vor: Die Machtergreifung des nationalen Lagers in Deutschland wird zu einer Regierung des nationalen Notstandes führen, die in kürzester Zeit das deutsche Volk von den gröbsten Übeln zu befreien hat.

Die Veröffentlichung des Regierungsprogrammes dieser Notstandsregierung ist als Wortergreifung des nationalen Schattenkabinetts einer der ersten Schritte zur Machtergreifung ses nationalen Lagers.

Die Notstandsregierung wird in den ersten 100 Tagen kraftvolle Maßnahmen ergreifen und 100 entscheidende Notmaßnahmen für das Deutsche Volk verabschieden.

Zum Autor:

Reinhold Oberlercher (17. Juni 1943 in Dresden) ist ein deutscher Theoretiker, der sich politisch als Nationalmarxist versteht.

Oberlercher studierte von 1965 bis 1971 Pädagogik, Philosophie und Soziologie an der Universität Hamburg. Er war in der 68er-Bewegung aktiv, Mitglied des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) und gehörte als SDS-Theoretiker zur nationalrevolutionären Fraktion um Rudi Dutschke, Bernd Rabehl und Hans-Jürgen Krahl. Oberlercher leitete eine Arbeitsgruppe im Hamburger SDS, die „Das Kapital“ von Karl Marx zwischen 1969 und 1972 formalisierte und die Vollendung dieses Hauptwerkes des Marxismus ins Auge faßte. Daraus entstanden in den 1970er Jahren die Debatten um die Staatsableitung, um eine marxistische Deduktion des Weltmarktes und der dazugehörigen Bewußtseinsformen. Dieses 68er-Theorieprogramm lief darauf hinaus, ein vollständiges System der Sozialwissenschaften zu erstellen, das auf der Warenanalyse, der Wertformenlehre und der Gelddeduktion von Karl Marx beruhte. Diese marxistische Debatte verebbte mit dem roten Jahrzehnt der 1970er Jahre, und Oberlercher hat das Programm dann bis 1986 allein ausgeführt und veröffentlicht („Die moderne Gesellschaft. Ein System der Sozialwissenschaften“, Bern 1987).

Mit Beginn des Jahres 1985 verbündete sich Oberlercher mit der national gesinnten Rechten wegen der absehbaren deutschen Teilvereinigung. Unter dem Einfluß des rechten Gemeinschaftsdenkens bemühte er sich um die Dialektik von Gemeinschaft und Gesellschaft und faßte deren Wechselwirkung im Begriff des Gemeinwesens zusammen („Lehre vom Gemeinwesen“, Berlin 1994). Im Oktober 1989 richtete Oberlercher an die DDR-Regierung seine „DDR-Denkschrift“, in der dargelegt wurde, wie die DDR durch eine eigene Wiedervereinigungspolitik den bloßen Anschluß an die BRD vermeiden könne – bekanntlich ohne Erfolg.

Im Herbst 1994 war Oberlercher Mitbegründer des Deutschen Kollegs, das sich der theoretischen und programmatischen Schulung Interessierter widmete und in dessen Rahmen es zwischen 1998 und 2004 zur Zusammenarbeit mit Horst Mahler kam. Es ist kennzeichnend für das Werk Oberlerchers, das 2014 mit dem „System der Philosophie“ zum Abschluß kam, daß er zu jedem seiner Studienfächer ein System abgeliefert hat.

Bibliographische Daten:

18 Seiten, Format: DIN A 5, Broschur, gedruckt auf 115 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 12,--

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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