SS-Hauptamt (Hrsg.): SS-Handblätter
Beschreibung
SS-Hauptamt (Hrsg.): SS-Handblätter
für den weltanschaulichen Unterricht
Identischer Neusatz der 1944 im Verlag Der Reichsführer-SS, Berlin, in 25 Folgen erschienenen Schulungsunterlagen für die Soldaten der Waffen-SS.
Mitwirkende: Nationalsozialistische Deutsche Arbeiter-Partei,
Der Reichsführer-SS
Antiquarisch nicht erhältlich!
Weitere Schriften aus dem SS-Hauptamt finden Sie hier.
Nur durch gute „Hintertür-Kontakte“ zu einem Münchener Archiv kam der Schelm in den Besitz aller Ausgaben der SS-Handblätter und hat sie in einem Band zusammengefaßt.
Die SS-Handblätter sind nicht datiert, und auch in der einschlägigen Literatur – die sich als „wissenschaftlich“ ausgibt, aber in Wirklichkeit den Vorgaben der judäo-alliierten Umerziehung verpflichtet ist – läßt sich dazu keine Angabe finden.
Die in den Handblättern verwendeten Zitate lassen jedoch eine ungefähre Datierung zu.
Für das Thema vier („Als Nationalsozialisten glauben wir an eine göttliche Ordnung.“) wird eine Rede Adolf Hitlers zitiert, die dieser am 8. November 1943 gehalten hat. Die Handblätter können folglich nicht vor Ende 1943, wahrscheinlich eher 1944, entstanden sein.
Es ist zu vermuten, daß diese künftig neben den „SS-Leitheften“ die zentrale Bildungsfunktion in Weltanschauungsfragen innerhalb der SS, insbesondere aber in der Waffen-SS, übernehmen sollten. Hierfür sprechen die in ihnen enthaltenen genauen Anweisungen, wie Unterricht durchzuführen sei.
Die ersten Themen beschäftigten sich mit Wesen und Sinn der nationalsozialistischen Weltanschauung: „Allein die nationalsozialistische Weltanschauung sichert uns ein artgemäßes Leben.“
Weitere Themen lauten:
„Gesetze des Lebens – Grundlage unserer Weltanschauung“
„Wir kämpfen für die Ewigkeit unseres Volkes.“
Berücksichtigt wurden im folgenden vor allem Themen des Zweiten Weltkrieges. Unter der Überschrift „Europa in Gefahr“ werden die Gegner Europas aufgeführt, deren treibende Kraft im Judentum ausgemacht wird.
Den Kriegsgegnern waren die nächsten Ausgaben gewidmet. Von Thema zwölf bis einschließlich vierzehn wurde der Bolschewismus betrachtet. Britannien und die USA waren in den Blättern fünfzehn bis siebzehn Unterrichtsgegenstand; das Judentum und die Freimaurerei in den beiden anschließenden Handblättern.
Abgeschlossen wurde die Reihe mit vier Beiträgen zur Rolle der SS mit Titeln wie:
„Das ist der Sieg der SS.“ und „Die SS – Stoßtrupp für das neue Europa“
und zum künftigen Europa:
„Unser Ziel – ein starkes und einiges Europa“
Zum Herausgeber:
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Bibliographische Daten:
136 Seiten, Großformat DIN A 4, Broschur, gedruckt auf 115 g/qm Bilderdruckpapier.
€ 27,--
Kommentare
Gast schrieb am 09.10.2023
„Werte Kameraden der Geschichtsforschung!
Dieses Werk, die "Handblätter zur Weltanschauung für die SS", ist zweifellos von historischem Interesse. Es ermöglicht Einblicke in eine ideologische Perspektive, die in der Geschichte von Bedeutung war.
Die Publikation ist in meinen Augen ein historisches Schmankerl, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Verarbeitung und Versand - 5/5 Sterne.“
Adrian Preißinger schrieb am 10.08.2021
„Ich gebe hier die Meinung eines Wissenschaftlers weiter, der mich via mail kontaktierte und aus verständlichen Gründen nicht persönlich unterzeichnen kann.
+++
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum Verständnis des Nationalsozialismus in Deutschland leisten sie mit ihren Wissenschaftlichen Quellentexten einen ganz bedeutenden Beitrag.
Erst kürzlich erhielt ich von Ihnen den Wissenschaftlichen Quellentext „Handblätter für die weltanschauliche Erziehung der Truppe“. Für die Erforschung des Nationalsozialismus ist dieser Wissenschaftliche Quellentext eine ganz besondere Hilfe. Damit kann ich mir jetzt ein Bild von der Philosophie des Nationalsozialismus machen und erkennen, mit welchen Inhalten der Nationalsozialismus Begriffe wie Volk, Rasse, Blutverbundenheit, Ehre und Treue usf. belegt hatte.
Mit freundlichem Gruß!
Dr. phil. Z. D., Nürnberg“
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.