Reed, Douglas: Der Streit um Zion
Beschreibung
Douglas Reed: Der Streit um Zion
Deutsche Übersetzung der 1985 unter dem Titel „The controversy of Zion“ im Verlag Noontide Press, Torrance, Kalifornien, erschienenen englischen Originalausgabe.
Erstmalig in Buchform in deutscher Sprache erhältlich! - Jetzt als Festeinband in DIN A 4-Großformat.
Der englische Journalist Douglas Lancelot Reed (geb. 11. März 1895 in London; gest. 26. August 1976 in Durban) hat jahrzehntelang in den USA gearbeitet und verbrachte seinen Lebensabend in Südafrika, weil er als ein gegenüber den Zionisten im besonderen und den Juden allgemein kritisch eingestellter Journalist angeeckt und in Ungnade gefallen war. Von den jüdisch kontrollierten Medien wurde er als „antisemitisch“ bezeichnet. Sein Hauptwerk „Der Streit um Zion“ ist erst posthum veröffentlicht worden, weil er sich zu seinen Lebzeiten weitere Unannehmlichkeiten ersparen wollte.
Im wesentlichen behandelt Reed in seinem Buch „Der Streit um Zion“ die Frage, ob die Juden einen berechtigten Anspruch auf das von ihnen besetzte Palästina erheben können oder ob das nicht der Fall ist. Nach Reed haben die Juden sich bereits den Namen und die Geschichte des möglicherweise arischen Nordreiches Israel einverleibt. Demnach müßte ihr Staat in Palästina eigentlich Juda heißen und nicht Israel. Diese Stämme verschwanden aber, und nur der Stamm Juda blieb übrig. Wobei er allerdings davon ausgeht, daß es einen Streit innerhalb des Judentums gibt, zwischen jenen, die den „Tanz um das goldene Kalb“ betreiben, und den im Alten Testament erwähnten Propheten, die denselben anprangerten.
Eine andere Sicht darauf ist die, daß es einen solchen Konflikt innerhalb des Judentums nie gegeben hat, sondern daß die mit den Juden in Palästina zusammenlebenden Angehörigen arischer Völker das Verhalten der Juden anprangerten und die Juden später diese für sich selbst vereinnahmten. Darauf beruht z. B. auch die These, daß Jesus Christus kein Jude sondern Arier war, die Theodor Fritsch in den 1880er Jahren aufstellte.
In seinem Buch bezichtigt Reed die englische Führung außerdem des Verrats. Er behauptet, daß die englische Regierung 1917 die Westfront vernachlässigt hat, um stattdessen Palästina für die Juden zu sichern. In der Balfour-Deklaration hat die englische Führung den Juden 1917 zugesagt, daß sie eine Heimstätte in Palästina erhalten sollten. Dies sollte allerdings im Einvernehmen mit den einheimischen Arabern geschehen. In der Balfour-Deklaration steht allerdings nicht, wie genau dieses Einvernehmen hergestellt und ein friedliches Zusammenleben beider Völker ermöglicht werden sollte. Vor dem von Reed beschriebenen historischen Hintergrund verneint er auch, daß die Juden einen berechtigten Anspruch auf dieses Land erheben können und empfiehlt zur Lösung der Judenfrage, daß „die Juden in der Welt aufgehen sollen“, wie er es nennt.
Er empfiehlt dementsprechend die Emanzipation der Juden. Seiner Auffassung nach wäre es das beste, nicht zuletzt auch für die Juden selbst, wenn sie sich von ihren Oberen, aber insbesondere von den Rabbinern, lösen würden. Reed führt weiter aus, daß Zar Alexander II. deshalb ermordet worden sein soll, weil er die Judenemanzipation in Rußland durchsetzen wollte. Er legt außerdem noch dar, wie Theodor Herzl von den Ostjuden auf dem Zionistenkongreß 1903 in Basel zu Fall gebracht worden ist, weil er auf Vorschläge eingehen wollte, nach denen die Juden eine Heimstätte außerhalb Palästinas bekommen sollten.
Der Mord an der Zarenfamilie in Rußland 1918 ist für Reed ein jüdischer Ritualmord. Außerdem beschreibt er, wie die Anti-Defamation-League in den USA kritische Journalisten auf Kurs gebracht hat. Sein Buch enthält eine Aufstellung darüber, welche militärischen und zivilen Güter die Regierung von Franklin D. Roosevelt der Sowjetunion Josef Stalins, ohne dafür die geringste Gegenleistung zu verlangen, einfach überlassen hat.
Reed analysiert auch, wie sehr die Durchsetzung von Regierungsstellen in den USA mit kommunistischen Agenten bereits vorangeschritten gewesen ist. Namentlich erwähnt er in diesem Zusammenhang die kommunistischen Agenten Harry Dexter White und Alger Hiss. Demnach lag Senator Joseph McCarthy mit seinen Warnungen vor dem Bolschewismus auch keinesfalls falsch. Reed zufolge hätte Dwight D. Eisenhower der Roten Armee auch keinesfalls die mitteleuropäischen Hauptstädte Berlin, Prag und Wien zur Besetzung überlassen müssen. In diesem Zusammenhang spricht Reed sogar von einem Verrat Eisenhowers.
Hinsichtlich des Treffens Roosevelts mit Stalin auf der Konferenz von Jalta kommt der Autor zu dem Schluß, daß sich Stalin dort seinerzeit wie ein Staatsmann benommen hat und Roosevelt das glatte Gegenteil davon gewesen ist. Laut Reed antwortete Roosevelt, als Stalin in fragte, ob er Ibn Saud, dem ersten König Saudi-Arabiens, Zugeständnisse machen wolle, wenn er mit ihm verhandelt, daß er ihm höchstens die sechs Millionen Juden Amerikas schenken wolle.
Desweiteren weist Reed darauf hin, daß durch die Nürnberger Rassengesetze im Dritten Reich Mischehen zwischen Juden und Deutschen, die bereits bestanden hatten, nicht wieder aufgelöst werden mußten. Er führt aber an, daß es im Gegensatz dazu im Alten Testament eine Textstelle gibt, die besagt, daß alle Juden, die nichtjüdische Frauen geheiratet hatten, dazu aufgefordert worden sind, diese Ehen wieder aufzulösen, weil eine Vermischung mit anderen Rassen aus jüdischer Sicht abzulehnen ist, da sie als schädlich für die Juden angesehen wird. Auf dieser Grundlage trifft Reed die Feststellung, daß die Rassengesetze im Dritten Reich weniger rigide gewesen sind, als es die Vorstellungen des jüdischen Rassegedankens sind. Allerdings distanziert sich Reed in seinem Buch auch ganz eindeutig vom Nationalsozialismus.
In seinem Werk deutet Reed an, daß Präsident Abraham Lincoln wahrscheinlich einer Verschwörung zum Opfer gefallen ist. Er fordert eine erneute Untersuchung des Falles.
Zum Nürnberger Tribunal führt Reed folgendes aus: Rosch Hoschanni, das jüdische Neujahr und der Tag der Buße, fiel auf den 26. September 1946; Yom Kippur, der Tag der Sühne, auf den 5. Oktober; Hoschanna Rabba – der Tag, an dem der jüdische Gott nach einer Pause, während der er seinen Urteilsspruch über jedes einzelne menschliche Wesen erwogen hat und Sünder immer noch begnadigen konnte, sein endgültiges Urteil bekannt gibt – auf den 16. Oktober.
Die Urteile in Nürnberg wurden am 30. September und 1. Oktober verkündet (zwischen dem jüdischen Neujahr und dem Tag der Sühne. Die Hinrichtungen wurden gleich nach Mitternacht in den Morgenstunden des 16. Oktobers, am Tage Hoschanna Rabba, vollzogen. Für das Judentum in der ganzen Welt lag eine unmißverständliche Bedeutung in der Wahl dieser Tage. Den Nicht-Juden in der ganzen Welt bedeuteten sie nicht mehr als andere Tage.
Der südafrikanische Journalist Ivor Benson (1907-1993) hat eine Einleitung zu Reeds Buch geschrieben. Er selbst verfaßte das Buch „Der zionistische Faktor – Der jüdische Einfluß auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts“. Dieses Buch enthält (v. a. in Kapitel 8) Beweismaterial für die dissidente und bisher unbeachtete These, daß der Kalte Krieg eine Farce war und daß sowohl die Sowjetunion als auch die USA seit der Gründung Israels bis zum Sechstagekrieg (und darüber hinaus, vielleicht heute noch?) mit den Zionisten unter einer Decke stecken.
Reed hielt Adolf Hitler für einen Agenten der geheimen Hintergrundmächte, die seiner Auffassung nach sowohl den Bolschewismus als auch den Zionismus lenkten. Der britische Politiker und Journalist Arthur Kenneth Chesterton (1899-1973) bezeichnete Reeds Ansichten über Hitler als „kurios“, empfahl aber dennoch seine Lektüre.
Bibliographische Daten:
Großformat DIN A 4, VI + 506 Seiten, Festeinband, glanzfolienkaschierter Einbandüberzug, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.
€ 35,--
Inhalt:
Einleitung
Kapitel 1 - Der Beginn der Geschichte
Kapitel 2 - Das Ende Israels
Kapitel 3 - Die Leviten und das Gesetz
Kapitel 4 - Die Ketten werden geschmiedet
Kapitel 5 - Der Fall Babylons
Kapitel 6 - Das Volk weinte
Kapitel 7 - Die Übersetzung des Gesetzes
Kapitel 8 - Das Gesetz und die Idumenäer
Kapitel 9 - Der Aufstieg der Pharisäer
Kapitel 10 - Der Mann aus Galiläa
Kapitel 11 - Der pharisäische Phönix
Kapitel 12 - Licht und Finsternis
Kapitel 13 - Der Zaun um das Gesetz
Kapitel 14 - Die mobile Regierung
Kapitel 15 - Der Talmud und die Ghettos
Kapitel 16 - Die Sehnsucht nach dem Messias
Kapitel 17 - Die zerstörerische Mission
Kapitel 18 - Napoleon stellt die Gretchenfrage
Kapitel 19 - Die Weltrevolution
Kapitel 20 - Der Plan
Kapitel 21 - Die Warnungen Disraelis
Kapitel 22 - Die Manager
Kapitel 23 - Der „Prophet“
Kapitel 24 - Die Geburt des Zionismus
Kapitel 25 - Die Zionistische Weltorganisation
Kapitel 26 - Die Häresie Dr. Herzls
Kapitel 27 - Die „Protokolle“
Kapitel 28 - Der fatale Irrtum des Arthur Balfour
Kapitel 29 - Der Ehrgeiz des Oberst House
Kapitel 30 - Die entscheidende Schlacht
Kapitel 31 - Ein Netz von Intrigen
Kapitel 32 - Abermals die Weltrevolution
Kapitel 33 - Die Liga zur Erzwingung des Friedens
Kapitel 34 - Das Ende Lord Northcliffes
Kapitel 35 - Die Nationale Heimstatt
Kapitel 36 - Die merkwürdige Rolle der Presse
Kapitel 37 - Die Manager, die Erlöser und die Massen
Kapitel 38 - Ein kleines, fernes Land
Kapitel 39 - Die Bewaffnung Zions
Kapitel 40 - Die Invasion Amerikas
Kapitel 41 – Die Revolution breitet sich aus
Kapitel 42 – Die talmudistische Rache
Kapitel 43 – Der zionistische Staat
Kapitel 44 – Das Weltinstrument
Kapitel 45 – Die jüdische Seele
Epilog
Kommentare
Gast schrieb am 14.10.2023
„Ein sehr gutes Buch vom Bestseller-Autor Reed, der in Großbritannien ein
bekannter und beliebter Schriftsteller war, bevor er sich daran machte, die
Machenschaften der jüdischen Welt zu beleuchten. Das Buch wurde posthum nach seinem Tod in Südafrika veröffentlicht. Den Leser erwartet ein Fundus an akribischer Recherche und eine wunderbare, literarisch einwandfreie Sprache. Spannender als jeder erfundene Krimi.
Hier erfährt man dunkle Geheimnisse, von denen man vielleicht nie zuvor etwas vernommen hat. Kapital um Kapital ein Genuss. Sehr empfehlenswert!“
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.