Reitmann, Erwin: Horst Wessel – Leben und Sterben

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Beschreibung

Erwin Reitmann: Horst Wessel – Leben und Sterben

Sonderausgabe zum 90. Todestag des Freiheitskämpfers am 23. Februar 2020.

Unveränderter Nachdruck der im Steuben-Verlag, Berlin, 1933, erschienenen 1. Auflage.

Gesetzt in originaler Fraktur-Schrift.
 
Mit vielen Fotoabbildungen, durchgehend auf Kunstdruckpapier.
 
Der Autor Erwin Reitmann, selbst ehemaliges Mitglied des 5. SA-Sturmes von Horst Wessel, schrieb auf S. 5 des Originals in einer Art von Widmung folgende Zeilen:
 

Dieses Buch soll dazu beitragen, das Andenken an den Märtyrer der nationalsozialistischen Freiheitsbewegung treu zu bewahren.

Es soll das einzigartige Bild der Persönlichkeit Horst Wessels klar und ungeschminkt zeichnen. Und es soll vor allem an dem Leben, Kämpfen und Sterben des toten Helden die Größe und Reinheit unserer Weltanschauung ermessen lassen.“

Aus der Einleitung:

„Deutschland muß leben, und wenn wir sterben müssen!

In der heutigen Zeit des Niederganges aller sittlichen Werte, der Charakterverflachung und Gesinnungsverlumpung, die besonders stark unter den jungen Menschen dank eines gewissen Systems um sich gegriffen hat, erleuchtet der Name Horst Wessels wie ein Lichtstrahl die dunkle Gegenwart. Wie ein Fanal mußte Leben und Sterben Horst Wessels die Umwelt mahnen. Horst Wessel – Student und Arbeiter! Der neue deutsche Mensch, der sein ganzes Leben dem Kampf um die Freiheit verschrieben: ,Nichts für mich – alles für Deutschland!'

Horst Wessels heiliges Blutopfer war Saat auf dem dornigen Weg zur deutschen Freiheit, die reich aufgegangen ist. Der große, junge Tote zeigte Tausenden verzweifelten Volksgenossen, daß es noch Ideale gibt, für die deutsche Menschen ihr Leben hergeben. Unter den leuchtenden Hakenkreuzfahnen hat sich ein geistig-seelischer Typ formiert, dessen schönste und herrlichste Verkörperung Horst Wessel darstellt.

Später als Referent und Sturmführer konnte man oft genug sein leidenschaftliches, rücksichtsloses Eintreten für die geknechtete, niedergehaltene Arbeiterschaft beobachten. Es war bezeichnend, daß er sich im Kreise schlichter Menschen am wohlsten fühlte. Wie haßte er jene Elemente des Bürgertums, die die Volksgenossen im Arbeiterkittel von oben herab ansahen! Mit beißendem Spott und erhabener Ironie trat er diesen schuldbeladenen Schädlingen entgegen. Dieser radikalen Einstellung Horst Wessels ist es auch zu verdanken, daß er später als Sturmführer so viele Leute aus der marxistischen Front herausholte.

Horst hatte sich das Vertrauen seiner Kameraden bitter erarbeitet. Der einfachste SA-Mann hatte das größte Vertrauen zu ihm. Nur so war es möglich, daß Wessel mit seinen Leuten die tollsten, wagemutigsten Sachen unternehmen konnte. Auf seine Garde konnte er sich restlos verlassen. Auf den Sturmabenden aber war er bemüht, mit aller Macht die Lehre des Nationalsozialismus in die Herzen seiner Leute zu verpflanzen.“

Aus dem Inhalt:

Vorwort - Horst Wessel, ein Lebensbild - Kamerad Wessel, Gedicht von Hans Flut - Von allen Kameraden (Kampflied) - Leben Horst Wessels - Erinnerungen an Horst Wessel: Der neue Sturmführer - Die Sturmabende - Keiner will uns haben - Die Schalmeienkapelle - Wie man den roten Terror bricht - Der Diskussionsredner - SA zum ersten Mal im Fischerkietz - Nürnberg - Wir feiern Verfassung - Wir setzen uns durch - Was ist uns Horst Wessel? - Horst Wessels Ende, mitgeteilt von Peter Engelmann.

Bibliographische Daten:

124 Seiten, Format: DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, mit vielen Fotoabbildungen, durchgehend gedruckt auf 135 g/qm Kunstdruckpapier.

€ 26,--

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Kommentare

Gast schrieb am 09.06.2023

„Empfehlenswert“

Gast schrieb am 11.04.2023

„Kannst du wirklich zu 100 Prozent sagen, dass der Zoll das nicht in die Hände bekommt?

+++

Wenn Du in einem EU-Land lebst, haben die Zollschnüffler keine Chance.“

Christian Klaff schrieb am 12.03.2020

„Ein super klasse Buch über das Leben von Horst Wessel! Informativ und historisch korrekt formuliert! Danke dafür da es antiquarisch nicht zu bekommen ist!“

Gast schrieb am 07.11.2019

„Eine Rückschau auf das alte Berlin der 1920er Jahre, die sogenannte Kampfzeit. Sehr anschaulich und lebhaft geschrieben, der Leser wird förmlich in die damalige Zeit zurückversetzt. Mehr Stimmungsbild und Alltagsschilderung als Darstellung der großen politischen Zeitenläufte. Babylon Berlin - wie wahr! Und Horst Wessel mitten drin in diesem Hexenkessel der politischen Raserei. Zunächst mit einem verlorenen Häuflein, dann Teil einer starken politischen Kraft. Horst Wessel - Held, Märtyrer, tragische Figur oder was auch immer? Dieses Buch bietet Denkanstöße und Informationen, wie sie nur ein Zeitzeuge bieten kann.“

Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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