Hooton, Earnest A.: Der Hooton-Plan (Soyka)
Beschreibung
Earnest A. Hooton: Der Hooton-Plan
"Züchtet den Deutschen ihre Veranlagung zum Krieg aus ..."
Der «Hooton-Plan» geht zurück auf den US-amerikanischen Paläoanthropologen und Hochschullehrer Earnest Albert Hooton (1887 – 1954), der sich vor allem mit der Rassentheorie befaßte.
Als Vertreter einer spezifischen Rassenlehre und Anhänger der Eugenik verfaßte er 1943 während des Zweiten Weltkriegs einen propagandistischen Aufsatz für das Magazin "PM Daily".
Darin sprach er sich für die Ansiedlung nicht-deutscher Bevölkerung in Deutschland aus, um „den deutschen Nationalismus und die aggressive Ideologie zu zerstören“.
Insbesondere schlug er aber vor, nach dem Krieg deutsche Soldaten in den kriegszerstörten Gebieten zur Zwangsarbeit für den Wiederaufbau einzusetzen.
Als Eugeniker wollte Hooton mit diesen Maßnahmen die für ihn biologisch begründeten und angeborenen räuberischen Neigungen der Deutschen durch Kreuzung mit Vertretern anderer Völker wegzüchten.
Originalnachdruck aus der "PM Daily" mit Überetzung, 16 Seiten, Heft.
€ 6,95
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.