Soratroi, Erwin: Attilas Enkel auf Davids Thron
Chasaren, Ostjuden, Israeliten
Beschreibung
Erwin Soratroi: Attilas Enkel auf Davids Thron
Chasaren, Ostjuden, Israeliten
Antiquarisch kaum erhältlich!
Neuauflage der 1992 im Grabert-Verlag, Tübingen, erschienenen 1. Auflage
In der Bunzelrepublik der Schuldneurotiker und eierlosen Bettnässer seit 1992 indiziert.
(Ein Exemplar dürfen Sie als Erwachsener gnädigerweise privat besitzen.)
Wenn politische oder geschichtliche Bücher – so wie das vom Schelm endlich wieder aufgelegte Erwin Soratrois – von der Judikative des herrschenden Systems kriminalisiert werden – durch Verbot, durch Indizierung weicher und härterer Art, durch Einziehung, Sicherstellung bzw. (im Falle des Widerspruches des Besitzers) Beschlagnahme – hat dieser Akt nie den vorgeschobenen moralischen Grund, sondern immer nur den einen: die Sichtweise des Autors passen den Herrschenden nicht in den Kram. Oft fehlen den Zensoren auch einfach die Argumente, um in einem offenen Disput die in einer Publikation vorgebrachten Thesen zu widerlegen. Man zieht sich auf das Schmähsofa zurück, mimt den Erzürnten und läßt die Kraft der „offenkundigen Tatsachen“, die „von Amts wegen zur Kenntnis zu nehmen“ seien, sprechen.
Hilft alles nichts, ihr üblen Schurken! Der Schelm findet stets einen Weg, euch unangenehme Bücher wieder auf den Markt zu bringen. Möge der Inhalt euch schlecht bekommen!
Dem unvoreingenommenen Leser hingegen wünscht der Schelm eine spannende und bereichernde Lektüre.
Erwin Soratroi beschäftigt sich – wie schon Orientalisten und Historiker wie Hugo von Kutschera, Abraham N. Poliak und Arthur Koestler vor ihm – mit der Frage, ob die heutigen aschkenasischstämmigen Juden mehrheitlich von den vorderasiatischen, im Frühmittelalter im Kaukasusgebiet siedelnden Chasaren abstammen.
Bibliographische Daten:
170 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Karten, Festeinband, Fadenheftung, Format: DIN A 5, gedruckt auf 115 g/qm matt gestrichenem Bilderdruckpapier
€ 24,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.