Rosenberg, Alfred: Pest in Rußland
Beschreibung
Alfred Rosenberg: Pest in Rußland –
Der Bolschewismus, seine Häupter, Handlanger und Opfer.
Mit 75 Lichtbildern aus Sowjet-Rußland
WISSENSCHAFTLICHER QUELLENTEXT
Antiquarisch extrem selten. Die 1. Auflage ist nicht unter € 500,-- (i. W. fünfhundert) erhältlich!
Unveränderter Nachdruck (Neusatz in Antiqua) der im Deutschen Volks-Verlag, Dr. Ernst Boepple, München, 1922, erschienenen 1. Auflage.
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Es war insbesondere der NS-Chefideologe Rosenberg, der zur Verfestigung der Auffassung beigetragen hat, der Bolschewismus sei eine jüdische Tarnform, um über die kommunistische Weltrevolution zur Weltherrschaft zu gelangen. Rosenberg hatte die Revolution von 1917 in Moskau als Student miterlebt und 1922 seine antisemitische Kampfschrift „Pest in Rußland“ veröffentlicht.
Entsprechend seiner rassenideologischen Ansichten äußerte Rosenberg seinen Glauben, daß „der Bolschewismus“, „die Juden“ und „das Judentum“ bestrebt seien, „die Germanen“ und den „germanischen Geist“ zu unterdrücken. Daraus folgerte er am Ende seiner Schrift die politische Parole, daß es deswegen nur „die eine Wahl“ geben würde, nämlich:
„Vernichtung oder – Sieg!“
Die in Rosenbergs Schrift vorgenommene „Gleichsetzung von Bolschewismus und Judentum“ sowie die unbedingte Forderung nach Gegnerschaft zur Sowjetunion haben bei Adolf Hitler einen maßgeblichen Eindruck hinterlassen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Titel in der Sowjetischen Besatzungszone von den sowjetischen Befreiern aus volkspädagogisch nachvollziehbaren Gründen auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.
Unser Gohliser Faksimileverlag DER SCHELM setzt mit dieser Publikation seine Reihe bemerkenswerter Buchveröffentlichungen fort. Mit ihr sollen dem interessierten Publikum und mündigem Staatsbürger besonders interessante Publikationen vorkonstitutionellen Schrifttums als wissenschaftliche Quellentexte zur kritischen Begutachtung vorgelegt werden.
Unsere unveränderten Faksimilenachdrucke dienen der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen sowie der historischen Dokumentation im Rahmen der Wissenschaft, der Forschung, der Lehre und der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte.
Der Verlag macht sich die nur aus der damaligen Zeit zu verstehenden Sichtweisen nicht zu eigen und distanziert sich von jedweden verleumderischen, hetzerischen, beleidigenden und die menschliche Würde angreifenden Passagen, insbesondere von jeglicher Schmähkritik am Judentum. Wir berichten ausschließlich bewertungsfrei über historische Vorgänge und legen Wert auf die Feststellung, daß wir mit den abgedruckten Äußerungen nicht gemein gehen.
Aus dem Inhalt (ohne Paginierung):
I. Text
1. Der Marxismus
2. Die russische Revolution
3. Der bolschewistische Sieg
4. Die jüdische Leitung
5. Der wirtschaftliche Niedergang
6. Die Vertrustung Rußlands
7. Die rote Armee
8. Die Lage der Bauern und Arbeiter
9. Der allrussische Hunger
10. Die Rußlandhilfe
11. Die Tscheka
12. Der Weltbetrug
13. Schlußfolgerungen und Ausblicke
II. Bilderfolge
Bibliographische Daten:
XII + 158 S., davon S. 113-158 als Bildseiten, DIN A 5, durchgehend auf 90 g/qm Bilderdruckpapier gedruckt, Klebebroschur.
€ 21,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.