Rudolf, Germar: Der Holocaust auf dem Seziertisch
DAS GRUNDLAGENWERK - Holocaust-Handbücher, Band 1
Beschreibung
Germar Rudolf: Der Holocaust auf dem Seziertisch
Die wachsende Kritik an „Wahrheit“ und „Erinnerung“
Im November 1994 veröffentlichte der Tübinger Grabert-Verlag das Buch „Grundlagen zur Zeitgeschichte – Ein Handbuch über strittige Fragen des 20. Jahrhunderts“. In diesem von Germar Rudolf unter dem Pseudonym Ernst Gauss herausgegebenen Band legten die weltweit führenden Revisionisten den letzten Stand ihrer Kenntnisse zum sogenannten Holocaust dar.
Binnen vier Monaten wurden etwa 15.000 Exemplare dieses Buchs verkauft, doch dann schlug die Polizei zu: In über 100 Hausdurchsuchungen in ganz Deutschland – den Verlag eingeschlossen – versuchte der Große Bruder, sämtliche Exemplare dieses umwälzenden Werkes zu beschlagnahmen. Ein Jahr später entschied das Amtsgericht Tübingen unter Richter Burkhardt Stein, daß alle Exemplare und Herstellungsmittel dieses Buchs unter Polizeiaufsicht verbrannt werden müssen…
Jetzt, ein viertel Jahrhundert nach seiner ersten Geburt, steigt dieses vernichtete Buch wie Phönix aus der Asche: größer, besser und überzeugender denn je, und was am wichtigsten ist: außer Reichweite deutscher Bücherverbrenner, Zensoren und Diktatoren.
Der Seziertisch präsentiert die Arbeiten von über einem Dutzend Forschern, welche die „Gaskammern“, die „sechs Millionen“, die Nachkriegstribunale und andere Dreh- und Angelpunkte der orthodoxen Holocaust-Version einer sorgfältigen, präzisen, methodischen und vernichtenden Analyse unterziehen.
Robert Faurisson, Germar Rudolf und Claus Jordan berichten, wie Zeugenaussagen abgenötigt und Geständnisse erzwungen wurden; G. Rudolf untersucht statistische Daten über jüdische Verluste während des Zweiten Weltkrieges; Udo Walendy und John Ball analysieren Fotos angeblicher Verbrechen bzw. Tatorte; Jürgen Graf widerlegt Mythen über die KZs; Germar Rudolf zeigt, wie chemische Analysen die Gaskammergeschichte unterminieren; Carlo Mattogno erklärt die Kremierungsöfen von Auschwitz; Fritz Berg, Ingrid Weckert, Carlo Mattogno und Arnulf Neumaier erläutern technische Absurditäten von Vergasungsbehauptungen mittels Lastwagen und Gaskammern in Majdanek, Belzec, Sobibor und Treblinka; und anderes mehr.
Mit zahlreichen Illustrationen, Tabellen und Diagrammen legen die führenden Revisionisten ihre üppigen Beweise dar, die dem Holocaust-Mythos entgegengestellt werden.
2. überarbeitete und aktualisierte Auflage von 2019.
„Es gibt derzeit kein anderes Buch, das dem ernsthaften Leser ein umfassenderes Verständnis des gegenwärtigen Kenntnisstands historischer Fragen vermittelt, die einflußreiche Personen nicht erforscht haben wollen.“ (Prof. Dr. Arthur R. Butz, Evanston, Illinois)
„Manches in den verschiedenen Einzelbeiträgen wirkt durchaus überzeugend.“ (Historiker Dr. Joachim Hoffmann, Gerichtsgutachten)
„Lesen Sie dieses Buch, und Sie werden wissen, wo der Revisionismus heute steht. Und der Schock ist, daß der Revisionismus die Vernichtungsthese vernichtet hat.“ (Andrew Gray, „The Barnes Review“)
„Diese Beiträge lesen sich wie Kriminalgeschichten – sie analysieren die Beweise für mehrere Verbrechen im Stil von Sherlock Holmes.“ („The Christian News“, 24. 7. 2000)
Bibliographische Daten:
662 Seiten, Broschurband, Format: 152 × 229 mm, 147 s/w-Abbildungen, Bibliographie, Register
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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