Savitri Devi Mukherji: Wallfahrt
Beschreibung
Savitri Devi Mukherji: Wallfahrt
Erste deutsche Übersetzung der 1958 in Kalkutta im Selbstverlag von Saitri Devi erschienenen englischen Originalausgabe „Pilgrimage“.
(Bei der Gestaltung des Titellithos hielt sich der Schelm ganz bewußt am englischen Original. – Bitte also keine Klugscheißereien!)
Exklusiv nur beim Schelm erhältlich!
Die Übersetzung ins Deutsche erledigte P. D. Jensen.
Weitere Bücher Savitri Devis bzw. eines, in dem sie eine Rolle spielt, finden Sie hier.
Wallfahrt ist Savitri Devis sehr persönliche Erzählung über ihre Reise im Jahr 1953 zu den „heiligen Stätten“ des Dritten Reiches und eine ihrer besten Schriften.
Im April 1953 erhielt Savitri auf ihren Mädchennamen einen griechischen Paß, um damit nach Deutschland zurückkehren zu können. Sie begann eine „Wallfahrt“, wie sie es nannte, zu historisch wichtigen, „heiligen Stätten“ der Nationalsozialisten.
Savitri flog von Athen nach Rom und reiste dann mit der Bahn über den Brennerpaß nach „Großdeutschland“, das sie als „geistige Heimat aller rassenbewußten modernen Arier“ betrachtete. Dabei besuchte sie eine Reihe von Orten, die im Leben Adolf Hitlers und der NSDAP von Bedeutung waren, sowie deutsche nationale und heidnische Denkmäler.
Wie in Ihrem ebenso beim Schelm erhältlichen Buch „Gold im Schmelztiegel“ begegnete Savitri sowohl Deutschen, die noch arteigenen Stolz hegten, als auch idealistischen Feinden, die sie erzürnten, worüber sie in ihrem Buch berichtet
Das Buch ist dem deutschen Volk gewidmet und beginnt mit Zitaten aus der Bhagawad Gita.
Inhalt:
1. Linz, Leonding
2. Braunau am Inn
3. Berchtesgaden, Obersalzberg, Königssee
4. München
5. Landsberg am Lech
6. Nürnberg
7. Märtyrergräber, rauchende Schornsteine und Menschen aus Eisen
8. Hermannsdenkmnal und das Tal der Adler
9. Die Felsen der Sonne
Zur Autorin:
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Bibliographische Daten:
454 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Festeinband, Fadenheftung, Format: DIN A 5, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.
€ 34,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.