Eggers, Kurt: Der Krieg des Kriegers

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 Kurt Eggers: Der Krieg des Kriegers – Gedanken im Felde

Die Junge Ostmarkreihe

Unveränderter Nachdruck in Fraktur der 1942 im Deutschen Verlag für Jugend und Volk GmbH, Wien, erschienenen Originalausgabe.

Antiquarisch nicht unter € 88,-- erhältlich!


Der zuletzt als Führer einer Panzerkompanie in der SS-Division „Wiking“ dienende und am 12. August 1943 an der Ostfront gefallene SS-Untersturmführer Kurt Eggers prägte wie kein zweiter Schriftsteller die deutsche Literatur der ersten Hälfte der vierziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Eggers war Freikorpskämpfer, Offizier, Schriftsteller, Dichter und nationalsozialistischer Kulturpolitiker.

Kurt Eggers nahm nach dem Ersten Weltkrieg an der Niederschlagung der Spartakistenaufstände teil und engagierte sich 1920 auch im Kapp-Aufstand. Als 16-Jähriger stürmte er in Oberschlesien den Annaberg als Melder mit. Nach seiner Dienstzeit 1924 im 3. Artillerie-Regiment in Frankfurt (Oder) studierte er Sanskrit, Archäologie, Philosophie und evangelische Theologie.

Der Durchbruch der nationalsozialistischen Revolution eröffnete ihm große Wirkungsmöglichkeiten als Kulturreferent der Stadt Dortmund. Er wird zum Autor zahlreicher Dramen, Hör- und Singspiele, völkischer Geschichten, Wander- und Soldatenlieder sowie Sprechchöre für kultische Feiern.

Im September 1939 zog er in den Krieg. Zurückgerufen aus dem Feldzug in Holland, ruhte er nicht, bis er vor Jahresfrist wieder an die Front kam, diesmal als Panzerkommandant in der SS-Division „Wiking“.

Am 12. August 1943 wurde Kurt Eggers im Alter von 37 Jahren, als er einen Verwundeten bergen wollte, tödlich getroffen. Die Waffen-SS benannte nach Eggers die Einheit, in der ihre Kriegsberichterstatter zusammengefaßt waren (SS-Standarte „Kurt Eggers“).

In seinen, in mitreißendem Stil und nordischer Sprachgewalt vorgetragenen Texten läßt er vor dem inneren Auge des Lesers eine grandiose Auffassung vom Leben, vom Kämpfen und vom menschlichen Dasein schlechthin erstehen, die für uns heutige weichgespülte und den eigenen Wurzeln entfremdete Zeitgenossen nur schwer nachzuvollziehen scheint.

Die Welt des Kurt Eggers mutet in der Tat schwer greifbar an, jedoch sie ist allgegenwärtig in uns und auch für die von uns Nachgeborenen mit dem Blick für das Wesentliche jederzeit und an jedem Ort auszumachen.

Aus dem Inhalt:

Aufbruch. Unser Glaube. Vom Reich. Wir haben den Führer gehört. Der Deutsche. „Der Soldat allein ist der freie Mann“. Kamerad! Die Schule der Bewährung. Vom Warten. Vom Schicksal der Soldaten. Zwischen den Schlachten. „Kein schönrer Tod ist in der Welt“. Pflicht und Gewissen. Des Reiches Herrlichkeit. Soldaten gedenken der Mutter. Sehnsucht. Das Reich in Sehnsucht und Wirklichkeit. Das Gespräch vom Tode. Das Gespräch vom Frieden. Ein Vater sinnt über der Wiege.

Hier finden Sie ein weiteres Buch zu Kurt Eggers aus dem schelmischen Sortiment.

Bibliographische Daten:

86 Seiten, 8 s/w-Bildseiten, Format: DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, durchgehend gedruckt auf 115 g/qm matt gestrichenem Bilderdruckpapier

ISBN 978-3-947190-82-9

€ 21,--

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Kommentare

Gast schrieb am 30.12.2021

„Viel Geplapper, wenig Substanzielles. Das Wesentliche, was geschrieben wird, hätte lediglich 5 Seiten gebraucht. Wer das nicht als bloßes Sammlerstück haben will, der kauft sich lieber ein anderes Buch wie das Buch des Hans Ulrich Rudel über seine Kriegserlebnisse.
In Krieg des Kriegers werden fast gar keine konkreten Erlebnisse beschrieben. Es geht mehr in Richtung Philosophie. Auch in der Kategorie kann es jedoch nicht wirklich mithalten.“

Gast schrieb am 05.02.2020

„Der Autor war nicht nur ein überaus tapferer Soldat, sondern auch ein begnadeter Schriftsteller und Lyriker. Dieses Buch war die letzte Veröffentlichung von Kurt Eggers, bevor er auf dem Schlachtfeld an der Ostfront des 2. Weltkrieges sein noch junges Leben beenden mußte. Schon deshalb darf man auf die Neuauflage gespannt sein.“

Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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