Schirach, Henriette von: Anekdoten um Hitler
Geschichten aus einem halben Jahrhundert

Artikel-Nr.: 3579

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Henriette von Schirach: Anekdoten um Hitler

Geschichten aus einem halben Jahrhundert

Korrigierte Neuauflage der 1980 im Türmer-Verlag, Berg am Starnberger See, erschienenen 1. Auflage, allerdings ohne das schwachsinnige Bewältigungsnachwort von Karl Gröninger.

Antiquarisch nicht erhältlich! Völlig vom demokratischen Buchmarkt verschwunden.

In der Bunzelrepublik der Schuldneurotiker und eierlosen Bettnässer indiziert.

(Ein Exemplar dürfen Sie als Erwachsener gnädigerweise privat besitzen.)

 

Persönlichkeiten, die Geschichte machten, hinterließen Anekdoten. So ranken sich um Zar Peter den Großen, Martin Luther, Kaiserin Maria Theresia oder Kaiser Napoleon I. unzählige Anekdoten und Geschichten.

Die Welt kannte und kennt Hitler als Programmatiker und Parteigründer, als gewaltigen Redner und Volksführer, als Politiker, Staatsmann und Feldherrn. Aber als Menschen kennt sie ihn nicht; als solchen haben ihn zu seinen Lebzeiten auch nur wenige Deutsche gekannt.

Henriette von Schirach, die Tochter von Hitlers Leibphotographen Heinrich Hoffmann, einst dem engsten Kreis um Hitler angehörend, kannte trotz der hohen Stellung ihres Mannes den privaten Hitler ungleich näher und intensiver als den offiziellen Führer und Reichskanzler. Denn er verkehrte im Hause ihres Vaters seit 1921 wie daheim.

Beinahe ein Menschenalter währte dieser persönliche und erlebnisreiche Vertrauensbund zwischen dem berühmten Mann und der ebenso begabten wie bildhübschen Schülerin. Der Achtjährigen offenbarte sich Hitler als Meister am Klavier – ausgestattet mit dem absoluten Gehör, wie sie später erfuhr – und als Kenner der Musik Richard Wagners, die Henriette vorher langweilte. Erwachsen und verheiratet, lernte Henriette Hitler als großzügigen Gastgeber, faszinierenden Gesellschafter, witzigen Plauderer, unerschöpflichen Geschichtenerzähler und Lebenskünstler kennen.

Hitler hatte sich längst vom ,,Küß-die-Hand-Osterreicher“ zum weltmännischen und unterhaltsamen Konversationskünstler gewandelt. Es ist heute an der Zeit, der Welt auch einmal den anderen Hitler zu zeigen, den heiteren, den mitmenschlichen, den gemütlichen Österreicher, den trunkenen Künstler, den geistreichen voller Einfälle und Spontaneitäten und den „Zwangsbeglücker“, der sich und andere ein bißchen glücklich machen wollte. Davon handeln die „Anekdoten um Hitler“ auch.

Zur Autorin:

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Bibliographische Daten:

165 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Karikaturen, Festeinband, Fadenheftung, Format: DIN A 5, gedruckt auf 130 g/qm matt gestrichenem Bilderdruckpapier

€ 28,--

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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