Schweiger, Herbert: Geld und Weltpolitik
Der organisierte Betrug am Menschen

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Herbert Schweiger: Geld und Weltpolitik – Der organisierte Betrug am Menschen

Kompletter Neusatz der antiquarisch nicht mehr erhältlichen 2. Auflage

Mit einem Vorwort von Emil Maier-Dorn, dem einstigen Reichsschulungsleiter des NS-Hauptamtes für Technik.

Mit zahlreichen Abbildungen in dieser Neuausgabe.

Endlich liegt ein (reichhaltig bebildertes) Buch vor, in dem auch für Otto Normalverbraucher einfach erklärt wird,

warum und wie konkret Geld die Welt regiert.

Sie müssen also kein Wirtschaftsfachmann sein, um Durchblick zu erhalten.

 

Die in der Zeitung „Huttenbriefe“ des Deutschen Kuturwerkes Europäischen Geistes, Graz, erschienenen Aufsatzfolgen „Geld und Weltpolitik“ wurden in diesem Buche zusammengefaßt.

Die Schrift nimmt keine Rücksicht auf Lehrmeinungen und ideologische sowie politische Machtverhältnisse. Die geldpolitischen Vorgänge und Zustände werden aus der Wertsicht einer lebensganzheitlichen Denkweise beurteilt.

Hunger, Arbeitslosigkeit und Kriege kennzeichnen die gegenwärtige machtpolitische, wirtschaftliche und soziale Lage, überschattet von einem legalisierten Ausbeutertum: dem kapitalistischen Monopol der Geldschöpfung.

Mit diesem jeder Kontrolle entzogenen Privileg beutet eine kleine Gruppe von Menschen die Leistung der Völker aus. Es ist sicher keine übertriebene Feststellung, daß ohne Einsicht in die geldpolitischen Verwicklungen der letzten Jahrhunderte die wahren Zusammenhänge der Weltpolitik nicht durchschaut werden können.

Der schwer durchdringbare währungstechnische Dschungel der Geldspekulationen aller Art und Größenordnung ist für die meisten Menschen ein Irrgarten, in dem sie sich nicht zurechtfinden.

Deshalb ist es dem Verfasser zu danken, daß er die Geldfrage nicht geldtechnisch, sondern politisch aufrollt. Er deckt die Zusammenhänge zwischen weltpolitischen Ereignissen und geldpolitischen Hintergründen auf. Er entlarvt das kapitalistische System als ein Instrument nackter Macht zur Beherrschung der Menschen und Völker. Die negativen Einflüsse dieser anonymen Geldmacht auf alle staats- und kulturpolitischen Vorgänge werden in ihren verheerenden Auswirkung sichtbar.

Die seelische Entwurzelung des Menschen und die Zerstörung seiner gewachsenen Kulturen gehören zum Plan einer allmählichen Vernichtung der geistig-seelischen Grundlagen der Völker.

Der Tanz um das Goldene Kalb führt in die Sklaverei einer seelenlosen Massengesellschaft und zur Zerstörung der Natur.

Die geistig-seelische Höherentwicklung des Menschen in seinen vielfältigen Kulturen ist aber eine höchste Lebensnotwendigkeit. Ihr hat die Politik als der wichtigsten Aufgabe zu dienen. Es gibt daher für die Rettung unseres Volkes und für eine bessere Zukunft aller Menschen nur eine Lösung: Mit Hilfe einer neuen Geldordnung bessere Lebensinhalte zu fordern und die Kulturzerstörung zu verhindern.

Der Verfasser weist einen Weg.

Aus dem Inhalt:

  • Geld ist nicht Ware, sondern Ordnungsmittel

  • Der Aufstieg des Hauses Rothschild

  • Die Kriegsgewinner von Waterloo

  • Die Macht über der Macht durch das Geld

  • Der Thron der Hochfinanz in der Wall Street

  • Die Federal-Reserve-Bank und der große Coup des „Schwarzen Freitag“ 1929

  • Die Dollar-Gold-Diktatur

  • Der Beutezug des Zweiten Weltkrieges

  • Das Ziel: Die Beherrschung der Weltmärkte

  • De Gaulle präsentiert die Rechnung

  • Der nächste Schritt: Abbau der Golddeckung

  • Ausplünderung Deutschlands durch die Dollarpolitik

  • Die perfekte Planung ohne Skrupel

  • Die hochgespielte Ölkrise

  • Die schlichte Art des Beutemachens

  • Der Moloch des wahren Kapitalismus

  • Europas Energiepolitik abhängig von der Wallstreet

  • Auslieferung des Geldwesens an eine Minderheit

  • Die Goldspekulation der 70er Jahre

  • Die Schädigung der deutschen Exportwirtschaft

  • Die falschen Propheten

  • Die Rekorde der Insider

  • Schachzüge der Hochzinspolitik

  • Eine Gefahr für alle

  • Die machtlosen Spitzenpolitiker

  • Hochzinspolitik ist Betrug an den Sparern

  • Sie wissen es und handeln nicht

  • Die Schwäche der Mächtigen

  • Keine Partei bietet ein Geldprogramm

  • Die Unternehmer und Mitarbeiter sind Opfer des Geldkapitals

  • Bonn gibt Milliardenverluste an die Wallstreet zu

  • Hochzinspolitik als Geldmagnet für die USA

  • Des Sparers Fluch wird sie treffen

  • Einige Dutzend Großkapitalisten beherrschen die Weltwirtschaft

  • Die westlichen Industriestaaten sind am Ende

  • „Erbkranker“ Kapitalismus und Kommunismus

  • Thesen eines neuen Wirtschaftssystems

  • Der moderne Kolonialismus

  • Deutschland – Schicksalsraum der Weltpolitik

  • Bedeuten die Staatsschulden der USA den Dritten Weltkrieg?

  • Der Schwindel mit dem neuen Wirtschaftssystem

  • Weidenbaums Chuzpe

  • Europa wird erpreßt

  • Pressestimmen zur Wirtschaftslage

  • Das Pentagon plant den Vierten Weltkrieg

  • Das wahre Gesicht der internationalen Ideologien

Zum Autor:

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Zum Abschluß ein Witz:

Wie das US-amerikanische Finanz-System funktioniert

Der junge Chuck will mit einer eigenen Ranch reich werden. Als Anfang kauft er einem Farmer ein Pferd ab. Er übergibt dem Farmer seine ganzen 100 Dollar, und dieser verspricht, ihm das Pferd am nächsten Tag zu liefern.

Am nächsten Tag kommt der Farmer vorbei und teilt Chuck eine schlechte Nachricht mit: „Es tut mir leid, Kleiner, aber das Tier ist in der Nacht tot umgefallen.“ Meint Chuck: „Kein Problem! Gib mir einfach mein Geld zurück.“ „Geht nicht“, eröffnet ihm der Farmer. „Ich habe das Geld gestern bereits für Dünger ausgegeben.“

Chuck überlegt kurz. „Na dann“, sagt er, „nehme ich das tote Biest trotzdem.“

Wozu denn?“ fragt der Farmer. „Ich will es verlosen“, erklärt ihm Chuck. „Du kannst doch kein totes Pferd verlosen!“ staunt der Farmer. Doch Chuck antwortet: „Kein Problem! Ich erzähl’ einfach keinem, daß es schon tot ist...“

Monate später laufen sich Chuck – fein im Anzug und schicken Schuhen – und der Farmer in der Stadt über den Weg. Fragt der Farmer: „Chuck! Wie lief’s denn mit der Verlosung des Pferde-Kadavers?“

Spitzenmäßig!“ sagt ihm Chuck. „Ich habe über 500 Lose zu je 2 Dollar verkauft und meine ersten 1.000 Dollar Profit gemacht.“

Ja... gab’s denn keine Reklamationen?“ „Doch, eine – vom Gewinner“, sagt Chuck. „Dem habe ich dann einfach seine 2 Dollar zurückgegeben.“

Heute verkauft Chuck strukturierte Finanzprodukte bei Goldman Sachs.

Bibliographische Daten:

164 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Format DIN A 5, Klebebroschur, gedruckt auf 115 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 21,--

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Kommentare

Gast schrieb am 22.11.2021

„Das ekelhaftesten Kreaturen auf dieser Welt sind diejenigen, die andauernd ins eigene Nest scheissen.
Links-Grün-Rot.“

Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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