Verbeke, Siegfried: Die Gesamtlösung
Warum niemand etwas vom Holocaust wußte
Beschreibung
Siegfried Verbeke: Die Gesamtlösung – Warum niemand etwas vom Holocaust wußte.
Die in ewige Schuld, Scham und Sühne gewickelten lausigen Nachkriegsdeutschen wissen es ganz genau, daß ihre Eltern und Großeltern es ganz genau wußten.
Ja, nicht nur das; sie wußten es nicht nur ganz genau. – Nein, sie machten sogar aktiv als Täter mit. Sie unterstützten den grausigen Terror des schrögglichen NS-Regimes gegen die unschuldigen, moralisch und kulturell so hoch stehenden Auserwählten, welche die ethische und zivilisatorische Evolution unseres in jeglicher Hinsicht zurückgebliebenen deutschen Volkes seit der Spätantike mit all ihren Kräften beförderten.
Doch was wußten eigentlich die oberen Chargen des Dritten Reiches über den sog. „Holocaust“?
Dieser Frage geht der flämische Revisionist und Volkstumsaktivist Siegfried Verbeke in seiner jüngsten Ausarbeitung anhand der Akten des Internationalen Militärtribunals zu Nürnberg nach. Und er kommt zu erstaunlichen Ergebnissen.
Die lehrreiche und heilsame Broschüre schließt mit einer beschaulichen Exkursion zu den „Todesmühlen“ ab, einem judäo-alliierten Propagandastreifen primitivster Fälschungsmachart, den uns die demokratischen Lehrkräfte noch heute als „Dokumentarfilm“ verkaufen wollen.
„O sancta simplicitas!“
Zum Autor:
Klicken Sie hier.
Bibliographische Daten:
66 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Broschur, Format DIN A 5, gedruckt auf 90 g/qm matt gestrichenem Bilderdruckpapier.
€ 14,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.