Vollbehr, Ernst: Die Straßen Adolf Hitlers – Baujahr 1933/34
Beschreibung
Ernst Vollbehr/Fritz Todt: Die Straßen Adolf Hitlers – Baujahr 1933/34
Sechzig farbige Bilder auf Veranlassung des Generalinspektors für das Deutsche Straßenwesen geschaffen von Ernst Vollbehr.
Mit einem Geleitwort des Generalinspektors für das Deutsche Straßenwesen (Dr. Ing. Todt).
Nachdruck der 1935 im Verlag Koehler & Amelang, Leipzig, erschienenen Auflage.
Antiquarisch selten und gesucht!
In normalem Erhaltungszustand nicht unter € 350,-- erhältlich.
Erscheint beim Schelm im Herbst 2025! – Gerne können Sie schon jetzt vorbestellen und damit dem Schelm bei der Finanzierung helfen.
Auch mit einer Buchpatenschaft können Sie mithelfen, daß verschüttetes wertvolles Schrifttum wieder zu Tage gefördert wird.
Der Schelm präsentiert seinen werten Kunden dieses seltene Werk mit künstlerischen Ansichten vom Bau von Adolf Hitlers Autobahnen; ein beeindruckendes Werk, das historisch interessierten Lesern einen informativen und faszinierenden Lesegenuß bietet.
Alle folgenden Veröffentlichungen waren fotografische Arbeiten, wobei dies die einzige mit Gemälden ist.
Reichsautobahnen
Ein Wille wuchs und ward Befehl
und sprengte auf der Zukunft Tor.
Froh rückten die Kolonnen vor –
Nun braust der Arbeit heller Chor.
Von Nord gen Süd, von Ost gen West
erwächst das Werk, wird stark und fest.
Des Führers Straßen ziehen stolz
durch Feld und Heide, Moor und Wald.
Ein Plan, gewaltig, wird Gestalt,
bannt trotzig die Naturgewalt;
ein Friedenswerk, Gemeinschaftsband,
geht zukunftsstark durchs deutsche Land.
Der Spaten blitzt, der Hammer dröhnt,
Spitzhacken zischen in den Grund.
Die Stirn schließt mit der Faust den Bund;
ein deutsches Wunder wird hier kund.
Und jeder, der hier dienend stand,
schuf mit am neuen Vaterland.
Julius Bansmer
Die Legende von den kriegswichtigen Autobahnen
Daß die Autobahnen dem Zweiten Weltkrieg wesentlich nützten, ist eine Legende. Ebenso falsch ist es, daß die Autobahnen eine Kriegsvorbereitung darstellten. Die Autobahnen waren während des Krieges weitestgehend leer, wegen der Benzinknappheit waren es höchstens einige wenige Kuriere, die sie benutzten. Einheiten der Wehrmacht wurden mit der Reichsbahn verlegt. Hätte Hitler 1939 es auf einen Krieg angelegt oder diesen vorhergesehen, hätte er die Ressourcen statt in die Reichsautobahn an anderen Stellen investiert. Die meisten Autobahnen verliefen außerdem in Nord-Süd-Richtung. Die A 9 von Berlin nach München wurde bevorzugt ausgebaut, damit Parteifunktionäre schnell zwischen Berlin und München hin- und herfahren konnten.
Die Ost-West-Autobahnen dienten allerdings den Alliierten im April/Mai 1945 zum Vorstoß. Konews Panzerarmeen stießen im April aus dem Raum Forst auf der A 15 bzw. A 13 auf Berlin vor und waren schneller vor Ort als Schukows Belorussische Front, die sich den direkten Weg von der Oder her vorkämpfte. Stalin ließ schon vor dem Krieg einen „Autobahnpanzer“ bauen, dem man die Ketten abnehmen konnte, um auf den Rädern sehr schnell zu fahren. Beim Zustand des russischen Straßensystems läßt das nur den Schluß zu, daß eine militärische Verwendung der deutschen Autobahnen sicherlich geplant war, allerdings nicht von den deutschen Truppen.
Quelle: Metapedia
Bibliographische Daten:
Querformat: 15,5 x 23 cm, 100 Seiten, mit erläuternden Texten und 60 vollfarbigen, ganzseitigen Gemälden sowie einer Übersichtskarte (im Bau befindliche und geplante Reichsautobahnen), Festeinband mit Fadenheftung, gedruckt auf 130 g/qm matt gestrichenem Kunstdruckpapier.
€ 32,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
Ähnliche Produkte
Mjölnir: Krawalle und Brandanschläge - Hintergründe zur "deutschen Ausländerfeindlichkeit"