Wagner, Richard: Das Judent(h)um in der Musik

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Richard Wagner: Das Judent(h)um in der Musik

Unveränderte Neuausgabe der 1869 in der Verlagsbuchhandlung von J. J. Weber, Leipzig, erschienenen ersten Auflage.

Antiquarisch nicht unter € 190,-- erhältlich!

Wer die freche Zerstreutheit und Gleichgültigkeit einer jüdischen Gemeinde während ihres musikalisch ausgeführten Gottesdienstes in der Synagoge beobachtet hat, kann begreifen, warum ein jüdischer Opernkomponist durch das Antreffen derselben Erscheinung bei einem Theaterpublikum sich gar nicht verletzt fühlt, und unverdrossen für dasselbe zu arbeiten vermag, da sie ihm hier sogar minder unanständig dünken muß als im Gotteshause.“

Richard Wagner

 

Der Komponist Richard Wagner (* 22. Mai 1813 in Leipzig; † 13. Februar 1883 in Venedig) verfaßte den antisemitischen Artikel „Das Judent(h)um in der Musik“ 1850 während seines Aufenthalts in Zürich. Am 3. und 9. September 1850 erschien er in der von Franz Brendel redigierten „Neuen Zeitschrift für Musik“ unter dem Pseudonym K. [Karl] Freigedank.

1869 veröffentlichte Wagner den Aufsatz stark erweitert als eigenständige Broschüre unter seinem Namen. Der Schelm beehrt sich, diese Broschüre in leicht lesbarer Antiquaschrift dem interessierten Leser zugänglich zu machen.

Inhaltlich faßt Wagner unter anderem seine Erfahrungen mit der damaligen Presse und mit Musikkritikern zusammen, deren Kritiken er für sich als „demaskierende, jüdische Geheimbündelei“ entlarvt haben will.

Wagner skizziert zudem den Einfluß der Juden, der aus seiner Sicht nur aus rein monetären Mitteln erfolgt, auf verschiedene Bereiche der Kunst und der allgemeinen Kultur. Der Autor erkennt einen „orientalischen Basar“ für Musikwerke, die aus seiner Sicht „der Not und dem Schweiße vieler Jahrtausende der Genies des westlichen Europas entsprungen“ sind.

Dabei geht er auch auf die Sprache und Kultur der Juden ein. Wagner empfindet beides aufgrund seines Musikergehörs als „unerträgliches Geplapper“.

Weitere von Wagner beschriebene Themen umfassen folgende Bereiche:

  • Juden ohne eigene Volkskunst – stets nur als „Künstler“ in fremden Völkern und von fremder Kunst

  • der jüdische Künstler als trivialer und bewußt lächerlicher Schauspieler fremder Kultur und als reiner Nachahmer

  • Beispiel für jüdische Musik: Felix Mendelssohn-Bartholdy

  • die jüdische Musik als Selbstzeugnis jüdischer Lebensunfähigkeit

  • Dichter als Lügner. Beispiel: der Jude Heinrich Heine

  • der Jude als „unerbittlicher Dämon des Verneinens“

  • der jüdische Schriftsteller Ludwig Börne

Bibliographische Daten:

70 Seiten, Format DIN A 5, einige s/w-Abbildungen, Broschur, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 14,--

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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