Werner, Steffen: Die Zweite Babylonische Gefangenschaft
Beschreibung
Das Schicksal der Juden im europäischen Osten seit 1941
"Aber wenn sie nicht ermordet wurden, wo sind denn die sechs Millionen deportierten Juden geblieben?"
Dies ist ein Standardeinwand gegen die revisionistische These, die Juden seien nicht in Vernichtungslagern umgebracht worden. Sie bedarf einer wohlfundierten Antwort.
Bei Recherchen zu einem ganz anderen Thema stieß Steffen Werner zufällig auf äußerst merkwürdige bevölkerungsstatistische Daten in Weißrußland. Jahrelanges Forschen brachte anschließend immer mehr Beweismaterial an den Tag, das ihm schließlich erlaubte, eine ebenso atemberaubende wie sensationelle These zu beweisen: Das Dritte Reich deportierte die Juden Europas tatsächlich nach Osteuropa, um sie dort "in den Sümpfen" anzusiedeln.
Dieses erstmals 1990 erschienene Buch war die erste wohlfundierte Arbeit, die aufzeigte, was den von den Nationalsozialisten gen Osten deportierten Juden wirklich widerfuhr, wie es ihnen seither ergangen ist, sowie wer, was und wo sie "jetzt" (1990) sind. Es liefert einen Kontext und Sinn für bisher schleierhafte und scheinbar willkürliche geschichtliche Ereignisse und macht paranormale Erklärungsansätze überflüssig wie etwa Völkermord, Gaskammern und alle damit einhergehenden Schrecken.
Bibliographische Daten:
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.