Hans Grulich: Höhen und Tiefen eines Ju 52-Piloten
Geheime, sonderbare und tragische Flugaufträge mit der Junkers Ju 52
Beschreibung
Hans Grulich: Höhen und Tiefen eines Ju 52-Piloten
Geheime, sonderbare und tragische Flugaufträge mit der Junkers Ju 52
Neuerscheinung!
Erscheint beim Schelm im Winter 2025/26! – Gerne können Sie schon jetzt vorbestellen und damit dem Schelm bei der Finanzierung helfen.
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Was ist an den Erinnerungen des Ju 52-Piloten Hans Grulich wohl am bemerkenswertesten...?
Der nicht dem parapsychologischen bzw. esoterisch-okkulten Sektor zugehörige Autor führte Sonderaufträge durch und sah im Rahmen eines solchen Auftrages eine Haunebu oder ein ähnliches Fluggerät in Peenemünde. Er war so frei – trotz drohender Todesstrafe – und warf einen Blick in den Hangar, dessen Tür einen Spalt weit offen stand.
Wer kennt sie nicht, „die gute alte Tante Ju“, das erste Passagier- und Transportflugzeug, das über eine sehr widerstandsfähige gewellte Duraluminium-Außenhaut verfügte? Die grundsätzliche Zuverlässigkeit und Gutmütigkeit der dreimotorigen Maschine während thermisch bedingter Problemlagen oder unter Feindbeschuß waren legendär.
Ihre Piloten standen – im Gegensatz zu den Assen der deutschen Jagd- und Kampfstaffeln – stets bescheiden im Hintergrund, obwohl sowohl ihre logistischen Leistungen wie auch ihr Einsatz unter härtesten und gefährlichen Bedingungen bei der Rettung von Verwundeten nicht zu unterschätzen sind.
Der Schelm kam durch Zufall an die Kriegserinnerungen eines sudetendeutschen Ju 52-Piloten, der kurz nach dem Abitur im zarten Alter von 20 bis 23 Jahren durch die Stahlgewitter des letzten Weltkrieges flog und – abgeschossen gegen Ende des Krieges beim Versuch, Nachschub in den Ruhrkessel zu bringen – auf dem Boden der harten, durch Siegerwillkür diktierten Tatsachen ankam.
Seine Erzählungen über das primitive Treiben und Wüten der westalliierten „Befreier“ läßt einem noch heute die Haare zu Berge stehen. In den von verlogenen BRDDR-Pädagogen und Pseudohistorikern verfaßten Schulbüchern finden sie dazu... – kein Wort.
Spannungsgeladen wird der Leser die Sonderaufträge des Reserveoffiziersanwärters Hans Grulich mitverfolgen, die ihn vom Kaukasus und Rumänien, den Balkan und Böhmen bis nach Peenemünde in den Hangar einer „Fliegenden Untertasse“ führten.
Bibliographische Daten:
Ca. 140-160 Seiten, DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, gedruckt auf 115 g/qm matt gestrichenem Bilderdruckpapier
€ 28,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.