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Woldemar Hirschfeldt: Rußlands Geschichte – Anders betrachtet!

Mit über 200 Abbildungen.
 

Einen untypischen Streifzug durch die Geschichte der Russen – von den alten Warägern bis in die Jetztzeit – unternimmt der in Lettland geborene balten-deutsche Philologe und Historiker Woldemar Hirschfeldt. Sein erfrischend und herzhaft geschriebenes Buch wird so manchen Zeitgenossen, der noch gläubig an den Mysterien der offiziellen Historiographie hängt, zum Nachdenken bringen.

Der Autor nimmt kein Blatt vor den Mund und spart kein Tabu aus. Er läßt so manche, von interessierten Kreisen hartnäckig gepflegte Geschichtslegende platzen.

Im Unterschied zu den meisten Intellektuellen in Europa ist Hirschfeldt weder Opportunist noch Karrierist, ist es auch nie gewesen. Und deswegen sieht er die vergangene und die heutige Welt ohne ideologische Vorurteile.

Den russischen Landraub-Imperialismus kritisiert er genauso schonungslos wie den amerikanischen Dollar-Imperialismus und seinen unterwürfigen „tributpflichtigen Vasallenstaat“1 (US-Sicherheitsberater Zbigniew Brzezinski), die heuchlerische Scheindemokratie BRD, dessen Bevölkerung von Senator McCains Sprecher Tucker Bounds 2008 treffend als „ein Haufen kriecherischer Deutscher“2 bezeichnet wurde.

Der Autor hat seine Hoffnung trotzdem nicht aufgegeben, daß Deutschland und Rußland erfolgreich zusammenarbeiten werden, sobald in beiden Ländern die europäische Zivilisation obsiegt hat.

Die Besonderheit des Buches ist eine vollkommen andere Sichtweise auf die geschichtlichen Geschehnisse, mit großer Sachkenntnis vorgetragen, wie sie in der vorliegenden Form weder in Rußland noch in Deutschland je zuvor veröffentlicht wurde.

Für alle Schlaumeier: Das Titelbild zeigt nicht das Weiße Haus in Washington D.C., sondern die Gartenfront des geschichtsträchtigen Taurischen Palais in Sankt Petersburg.

Zum Autor:

Woldemar Hirschfeldt, 1949 im Kurland geboren, studierte nach dem Militärdienst in Petersburg auf der Universität in Riga Sprach- und Literaturwissenschaft. Danach arbeitete er als Beamter im Handelshafen der Stadt Windau.

Seit 1982 lebt er in Franken, wo er auch die Universität (Geschichte) absolviert hat. Parallel dazu unterstützte er die nationale (d. h. die wahre) Opposition.

Anfang der neunziger Jahre war er Mitbegründer des Fränkischen Bundes e. V. (mit 350 Mitgliedern und 20.000 Sympathisanten), der die NeugIiederung des Bundesgebietes nach Artikel 29 des GG anstrebte.

Beruflich war er als Geschichtslehrer an Realschulen und als Dozent an Sprachschulen tätig. 2017 beschloß er, sein umfangreiches Wissen und seine zahlreichen Lebenserfahrungen in den Dienst der Aufklärung der Öffentlichkeit zu stellen.

Um sich in einem Land als Bürger sicher zu fühlen, muß man sich mit diesem Land und seinem Staatsvolk identifizieren. Diese Gefühle sind den meisten Deutschen im Zuge der Umerziehung abhanden gekommen. Die Deutschen glauben nicht mehr an sich, egal ob sie politisch links oder rechts, eher ökologisch oder eher patriotisch ausgerichtet sind.

Die Rettung aus dem Ausland ist aber nicht in Sicht, und schon gar nicht aus Rußland. Wenn Rußland unsere Aufmerksamkeit verdient, dann nur, um aufzupassen, daß es nicht wiederum ein Stück Europas klaut, denn der Appetit der russischen Großmacht-Chauvinisten auf Europa war, ist und bleibt riesengroß.

Was von Putin – dem „Retter Deutschlands“, der letzten Hoffnung so vieler Patrioten – zu halten ist, können Sie diesem link entnehmen:

https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-01/wladimir-putin-russland-veroeffentlichung-dokumente-zweiter-weltkrieg

Nicht nur die Deutschen, auch Europa, und sogar die ganze Welt brauchen ein starkes, gesundes Deutschland: militärisch, wirtschaftlich, kulturell und vor allem geistig. Denn die Kräfte, die die Welt von heute dominieren, sind dieselben, die unsere Welt auch zerstört haben – sowohl der russische Landraubkolonialismus als auch der amerikanische Raubtierkapitalismus. Und die Kräfte, die zuerst unsere Zivilisation und dann die Umwelt zerstört haben, können nicht unsere Retter sein.

Ein starkes Land kann nur von einem starken, d. h. selbstbewußten Volk getragen werden. Das beste Heilmittel gegen unsere politische Schizophrenie heißt Nationalpatriotismus. Nicht Landraub bei den Nachbarn – wie das Russen, Tschechen, Polen, Franzosen, Italiener und viele andere unserer „friedliebenden Nachbarn“ getan haben –, sondern Verteidigung der eigenen Heimat und der eigenen Kultur sind notwendig.

Übrigens: Der Nationalpatriotismus ist nicht die Domäne der Rechten. Er war fast ein ganzes Jahrhundert lang eher eine der Linken gewesen, zudem war er auch sozial ausgeprägt, bis die Unterwanderung kam; eine Unterwanderung, die durch den Verrat der sozialistischen Führer erst ermöglicht worden ist.

Bibliographische Daten:

400 Seiten, zahlreiche Bilder, Karten, Format: DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 30,--
 

1Zbigniew Brzezinski: Die einzige Weltmacht – Amerikas Strategie der Vorherrschaft, 1997, S. 92

2„Deutsche Welle“ (online) 29. 7. 2008

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Kommentare

Gast schrieb am 10.11.2022

„Es wäre schön, wenn man zu den einzelnen Büchern auch einen Einblick ins Inhaltsverzeichnis anbieten würde.

+++

Der Schelm:

Danke für den Hinweis! Bei nicht wenigen Büchern ist dies bereits der Fall. Siehe "Aus dem Inhalt".“

Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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