Laurie, Arthur P.: Plädoyer für Deutschland
Eine Studie des wiederauferstandenen Reiches unter Adolf Hitler

Artikel-Nr.: 3292

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Arthur Pillans Laurie: Plädoyer für Deutschland – Eine Studie des wiederauferstandenen Reiches unter Adolf Hitler

Erste deutsche Übersetzung des englischen Originals,

das unter dem Titel „The Case for Germany: A Study of Modern Germany“ im Internationalen Verlag, Berlin, 1939, erschienen ist.

 

Der Schotte Arthur Pillans Laurie (1861-1949) war zu seinen Lebzeiten als Chemiker und Buchautor tätig. Er wirkte zudem zeitweilig als Mitglied bestimmter Regierungskomitees. In seiner Rolle als Chemiker erzielte er insbesondere auf dem Gebiete der Gemäldeuntersuchung bahnbrechende Durchbrüche, indem er Wege zur Pigment- und Farbschichtenbestimmung mittels bestimmter Analyseverfahren aufzeigte, durch die eine genaue Aussage über Alter und Herkunft gemalter Bilder getroffen werden konnte.

Als Buchautor verfaßte er auf der Grundlage seiner eigenen Erlebnisse im damals „dunkelsten Deutschland der Weltgeschichte“ sein „Plädoyer für Deutschland“. Darin gibt er Kunde über das Denken und Handeln der Deutschen in ihrem unter Adolf Hitler wiederauferstandenen Reich und über das Wohlwollen, das ihm dort entgegengebracht wurde. Er schildert, wie ähnlich sich Deutsche und Briten seien; und daß die Deutschen, welche Großbritannien als Kulturland bewunderten und bestaunten, nicht verstehen könnten, daß die britische Politik und Presse dem neuen Deutschland gegenüber nur Haß und Hetze übrig hätten.

Arthur P. Laurie war ein tiefsinniger Mann, der durch seine wissenschaftliche Ausbildung zu objektivem, die Fakten abwägendem Denken erzogen worden war. In seinem Buch versucht er, diesen objektiven Blick trotz seines offenkundigen Wohlwollens gegenüber Hitlers Drittem Reich beizubehalten, insbesondere in Anbetracht der brennendsten Streitfragen jener Zeit – der Stellung des Juden im europäischen Völkergefüge.

Laurie gesteht zwar ein, daß Juden hier und dort einen den Völkerfrieden gefährdenden Einfluß hätten, unterstellt ihnen als solchen jedoch keine längerfristigen Zersetzungsabsichten oder dergleichen. Vielmehr ist der Meinung, daß – je nachdem ob eine nationale Politik den Juden gut oder schlecht behandele – derselbe infolgedessen ein guter oder schlechter Bürger werde.

Diese sich vom damaligen rassentheoretischen deutschen Ansatz unterscheidende Ansicht spiegelt den Geist anglo-amerikanischer Staatsphilosophie wieder, die zu jener Zeit zwar eine farbige Rassenschranke anerkannte und auch (noch) durchsetzte, dem Juden aber spätestens seit der Aufklärung aufgrund seiner Fähigkeit, sich abendländische Kulturgüter „anzueignen“ bzw. mit diesen „umzugehen“, einen festen Platz im liberalen, nach Glück strebenden Gesellschaftsgebilde einräumte und diesbezüglich auch keine rassische Unterscheidung vornahm; zumal sich jüdische Finanzinteressen mit anglo-amerikanischem Expansionsdrang häufig und hinreichend deckten.

Der deutsche Standpunkt einer äußerst streng gezogenen Rassenschranke, die auch der Jude – außer in bestimmten Ausnahmefällen – nicht zu überschreiten hatte, konnte demnach von englischer Seite oftmals nicht nachvollzogen werden.

Lauries zurückhaltend abwägender Standpunkt zur Judenfrage in Deutschland, deren Erörterung und Handhabung zur damaligen Zeit ohnehin nicht die Wichtigkeit und den Stellenwert einnahmen, wie man dem Gegenwartsdeutschen heutigentags weiszumachen versucht, zieht sich wie ein roter Faden durch sein Buch.

Ein Großteil des Werkes widmet sich den gesellschaftlichen Neuerungen und Schwerpunkten des Dritten Reiches (Hitler-Jugend, Bauerntum, Winterhilfe, Arbeitsfront etc.), aber auch – und dies in einer äußerst gründlichen Abhandlung – den außen- und innenpolitischen Erwägungen und Gefahren jener Zeit, vor allem auf dem Gebiete wirtschaftlicher und politischer Interessen, die im damaligen Europa im Widerstreit miteinander standen.

Laurie führt in diesem Zusammenhang Hitler als einen Gewährsmann des Friedens für Europa an, der bestrebt sei, innereuropäischen Streitigkeiten den Wind aus den Segeln zu nehmen, um dadurch die Gefahr eines Krieges auf dem europäischen Erdteil alsbald zu bannen. Auf die Persönlichkeit Hitlers wird dabei, wo immer es dem Autor zur Erhellung der Sachlage notwendig erscheint, verständnisvoll eingegangen.

Bibliographische Daten:

273 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Festeinband, Fadenheftung, Format: DIN A 5, auf 90 g/qm Bilderdruckpapier gedruckt.

€ 27,--

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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