Walsh, Michael: Trotzkis Weiße Neger – Der zensierte Holocaust
Beschreibung
Michael Walsh: Trotzkis Weiße Neger – Der zensierte Holocaust
Was die feigen deutschen Historiker verschweigen... – Ein Ire spricht es aus!
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Der durch jüdische Großbankiers massiv unterstützte bolschewistische Herbst-Putsch des Jahres 1917, der zu 73 langen Jahren massenmörderischem Kommunismus führte, war ein erster Schritt in Richtung Neue Weltordnung.
Die jüdisch kontrollierten Medien verkaufen den Dummen, die wohl nie aussterben, den Umsturz immer noch als „Russische Revolution“. Die Eroberung des zaristischen Rußland wurde jedoch vollständig aus nicht-russischen Quellen finanziert, organisiert und durchgeführt; hauptsächlich durch in den USA ansässige jüdische Bankhäuser und ihre Agenten vor Ort im Osten.
Nur wenige der „Revolutionäre“ waren Russen. Der Bolschewismus siegte schließlich 1922 komplett. Westliche Bankiers und Industrielle beteten für den Erfolg der Roten und rieben sich schließlich die heuchlerischen Hände. Durch das von Lenin, Trotzki & Co. installierte Regime kontrollierten US-Banken und Unternehmensinteressen sowie das Haus Rothschild die riesigen Ressourcen Rußlands – und nicht das „Proletariat“!
Die Russen – Adelige, Bürgerliche, Arbeiter und Bauern – und auch die vielen anderen Völkerschaften des Zwangs- und Terrorstaates UdSSR – wurden für Tätigkeiten eingesetzt, die, nach Trotzki, für „Weiße Neger“ passend sind. Sie durften aber auch, waren sie opportunistisch und gefügig genug, Apparatschiks und teilweise auch Mitglieder der sog. Nomenklatura sein.
Es wird geschätzt, daß 70 Millionen dieser „Weißen Neger“ vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion im Jahr 1990 ums Leben gekommen sind. (Leider liegen zu diesem Vorgang nicht derart akribisch erstellte und wissenschaftlich als Tatsachen feststellbare „Offenkundigkeiten“ vor.)
Die gigantische jüdische Investition auf dem kommunistischen Konto wurde nur durch das Deutsche Reich bedroht und in der Folge durch die ebenfalls jüdisch dominierten Länder Großbritannien und USA gerettet.
Bibliographische Daten:
145 S., zahlreiche Abbildungen, Broschur, Format DIN A 5, gedruckt auf 115 g/qm Bilderdruckpapier.
€ 17,--
Kommentare
Gast schrieb am 05.08.2023
„"Trotzkis weiße Neger" - eine auf rund 145 Seiten dokumentierte Vernichtung von Leben, der den Namen Holocaust, wenn er denn schon Verwendung finden soll, hier seine Berechtigung erfährt, erwähnt zu werden. Und dies im Namen einer politischen Strömung - Kommunismus -, der vorgab, für die Mehrheit den Kampf für das Proletariat anzutreten, um die Ein-Klassengesellschaft zu erreichen. Daß dies von Anbeginn an nur als große Lüge zu bezeichnen ist, ist dem Umstand geschuldet, wie die Partei und seine Schergen (Tscheka) zusammengesetzt waren.
Der überwiegende Teil kam aus gut situierten Schichten, und wiederum die Mehrheit war jüdischen Glaubens. Das Ganze trieft von einer abgrundtiefen Verachtung von Leben. Ihre Taten, um IHR Programm durchzusetzen, kann ein Mensch mit gesundem Geist kaum nachempfinden, geschweige denn zu solchen Taten fähig sein.
Vieles von dem in kompakter Form Vermitteltem war mir schon bekannt, und vieles stieß mir wieder einig Türen auf, die ich eigentlich lieber wieder schließen würde. Doch um ein vollständiges Bild über eines der dunkelsten Kapitel, das sich über Europa und vor allem über die Deutschen ergoß, zu erhalten, ist es Wert, nein Pflicht, sich damit zu beschäftigen.
Die Grausamkeiten und das Wissen darüber, soll die Hoffnung nähren, daß solche Greuel sich nie wieder wiederholen.
Das Buch von Michael Walch ist in jedem Fall zu empfehlen, gelesen zu werden.
Auch ist es sicher noch interessant, mehr von Michael Walch verfaßten Büchern zu lesen, um noch mehr zu verstehen und eines Tages keine offenen Türen mehr zu haben.
Dem Schelm und seinem Verlag ein großes Dankeschön für die Möglichkeit, solche Bücher zu erhalten, um sich selbst ein Bild zu machen, ohne ein von Vater-Staat betreutes Denken. - Danke!“
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.