Mahler, Horst: Lob des "Rassismus" – Geschrieben im Gefängnis
Beschreibung
Horst Mahler: Lob des "Rassismus" – Geschrieben im Gefängnis
Eine kompakte Darstellung zur Judenfrage aus aktueller philosophischer Sicht
Weitere Bücher des Autors finden Sie hier.
Brisante Gedanken des Autors zu den Themata Antisemitismus und Corona-Virus finden Sie hier filmisch aufbereitet, und zwar in deutscher und in englischer Sprache.
Der inzwischen (2024) 88 Jahre alte Dissident, der aufgrund multimorbider Krankheiten haftunfähig ist, wurde seit 2009 im selbsternannten „freiesten Staat der deutschen Geschichte“ wegen einer Meinungsäußerung – mit kurzer Unterbrechung –, also bisher 11 Jahre, in der JVA Brandenburg an der Havel gefangengehalten; verurteilt durch selbstgerechte BRD-Richter, die gegenüber rechtswidrig eingewanderten Terroristen, Totschlägern und Massenvergewaltigern in vielen Fällen größte Milde walten lassen. (Der Dissident Horst Mahler wurde am 26. Oktober 2020 nach zehn Jahren und zwei Monaten Haft aus dem Gefängnis entlassen. Eine erneute Einkerkerung droht.)
Dem von der EU geplanten Todesstoß gegen die Völker Europas durch eine gelenkte „Afrikanisierung der Zivilisation des Weißen Mannes“ setzt Horst Mahler diese Kampfschrift entgegen, um unsere „geistige Immunschwäche“ aufzuzeigen und den tödlichen „Erreger zuerst zu lokalisieren, dann zu isolieren und unschädlich zu machen“.
Dr. Reinhold Oberlercher, ein bekannter Aktivist des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes/SDS und Wegbegleiter Horst Mahlers aus der 68er Studentenbewegung, hat zur vorliegenden Schrift folgende Empfehlung abgegeben:
„Im ,Lob des Rassismus' ist Horst Mahler eine krönende Darstellung aller seiner Überlegungen zur Judenfrage gelungen, indem er sie auf die Grundlage von Hegels Theorie des Afrikanismus (Gegengeschichte der Moderne) gestellt hat. Ich empfehle wiederholte Lektüre.“
Bibliographische Daten:
46 Seiten, DIN A 5, Broschur, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.
€ 14,--
Kommentare
Gast schrieb am 14.12.2020
„In seiner wesentlichen Aussage richtig. Die ist, daß der Vorwurf dessen, was "Rassismus" sein soll, lediglich ein Abwehrmechanismus gegen eine feindliche Übernahme ist. Widersprüche dazu und ein tieferes Verständnis zum Thema werden dargelegt. Ein paar nebensächliche Themen werden interessant und mehrheitlich richtig angeschnitten. Falsch wird hier bspw. ein vermeintliches Zitat Heinrich Lübkes angebracht, das "Liebe Neger" lauten soll. Die Autoren der Lügenpresse, die dieses Zitat erfunden haben, haben diese Lüge bereits offenbart. Ob Lüge oder Wahrheit macht der Quintessenz allerdings keinen Unterschied. Weiterhin wird dem NSU eine Rolle bemessen, die er nie wirklich hatte, die ihm lediglich von der gleichen Lügenpresse angedichtet wurde. Der NSU wird als lebendige Wehrhaftigkeit gegen den krankhaften "Anti-Rassismus" angeschnitten. Auch stören mich ein paar nichtssagende Zitate Hegels, die hier eingefügt wurden, aber nichts zum Inhalt des Buches beitragen. Mahler selbst neigt glücklicherweise höchstens zu schwachen Anfällen der Hegelei. Zitate wie "etwas ist das, was es ist, nur in seiner Grenze" oder "das Ziel [der Bildung] ist die Einsicht des Geistes, ist das, was wissen ist" fügen der Denkschrift keine Inhalte hinzu. Das ist Geschwafel.“
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.