Mattogno, Carlo: Die Einsatzgruppen in den besetzten Ostgebieten
Holocaust-Handbücher, Band 39
Beschreibung
Die Einsatzgruppen in den besetzten Ostgebieten: Entstehung, Zuständigkeiten und Tätigkeiten
Von Carlo Mattogno.
KURZVERSION:
Vor dem Einmarsch in die Sowjetunion bildeten die Deutschen Sondereinheiten zur Sicherung der rückwärtigen Gebiete.
Orthodoxe Historiker behaupten, die sog. „Einsatzgruppen“ seien zuvorderst mit dem Zusammentreiben und dem Massenmord an Juden befaßt gewesen.
Diese Studie versucht, Licht in die Angelegenheit zu bringen, indem alle relevanten Quellen und materiellen Spuren ausgewertet werden.
2 Bände, ca. 950 S., s/w-Abb., Bibliographie, Register (Holocaust-Handb., Bd. 39)
€ 64,--
LANGVERSION:
Am 22. Juni 1941 machte sich Deutschland daran, das zu vernichten, was es als Weltbedrohung ansah: Den jüdischen Bolschewismus in seiner bedrohlichsten Ausprägung, der Sowjetunion.
Während die deutsche Armee nach Osten marschierte, wurden die sogenannten Einsatzgruppen hinter der Front eingesetzt. Die gängige Geschichtsschreibung geht davon aus, daß ihre Hauptaufgabe darin bestand, so viele Juden wie möglich zu vernichten. Bei Kriegsende sollen die Einsatzgruppen und andere mit ihnen kooperierende Einheiten zwischen 1,5 und 3 Mio. jüdische Zivilisten getötet haben.
Die vorliegende Studie wirft einen kritischen Blick auf die Tätigkeiten der Einsatzgruppen. Zwar gibt es viele Dokumente, die Massenerschießungen von Juden in den zeitweilig von Deutschland besetzten sowjetischen Gebieten belegen, doch ist die Richtigkeit der darin enthaltenen Angaben fraglich, wie selbst die etablierte Wissenschaft zugibt.
Das vorliegende Buch versucht aufzudecken, was wirklich mit den Juden geschah, die in den vorübergehend von Deutschland besetzten Gebieten der Sowjetunion lebten oder dorthin deportiert wurden. Es zeigt zunächst, daß die Einsatzgruppen keine Mordeinheiten waren, sondern ein breites Spektrum an Aufgaben hatten. Dann wird festgestellt, daß es keinen Hinweis darauf gibt, daß diese Einheiten jemals den Befehl erhielten, Juden als solche abzuschlachten, sehr wohl aber Beweise, die das widerlegen. Dokumente weisen darauf hin, daß die Juden als Nährboden des Bolschewismus ins Visier genommen wurden und als Sündenbock für die grausame Kriegführung der von meist jüdischen Polit-Kommissaren geführten Sowjet-Einheiten herhalten mußten.
Im Gegensatz zu allen bisherigen Werken zu diesem Thema analysiert der Autor kritisch die vorliegenden Informationen über die Einsatzgruppen-Morde sowie die angeblichen Versuche deutscher Einheiten, die Spuren dieser Verbrechen mittels der sogenannten „Aktion 1005” zu verwischen: die Exhumierung und Verbrennung der ermordeten Opfer in den Jahren 1943/1944. Fast alles, was über die „Aktion 1005“ bekannt ist, stammt aus sowjetischen Untersuchungen. Deren Zeugenaussagen und gerichtsmedizinische Gutachten strotzen nur so vor Greuelpropaganda, geprägt von absurden, unmöglichen und oft widersprüchlichen Behauptungen.
Die einzige Möglichkeit, um herauszufinden, was wirklich geschah, wäre die forensische Untersuchung der hinterlassenen Spuren durch unabhängige Forscher. Leider wurde eine solche Untersuchung von den Machthabern verhindert.
Erste deutschsprachige Ausgabe in zwei Teilen.
2 Bände, ca. 950 S., s/w-Abb., Bibliographie, Register (Holocaust-Handb., Bd. 39)
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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