Messing, Meinhard: Jüdische Geschichte
Beschreibung
Meinhard Messing: Jüdische Geschichte
Ein Ausfluß pharisäischer Phantasie - Eine wichtige Lesermeinung finden Sie ganz unten!
Mit über 270 Abbildungen!
Ein GRUNDLAGENWERK zur gezielten Verfälschung der Geschichte durch Priester, Pfaffen, Politiker, Lehrer, Universitätsdozenten, Journaillisten...
„Glaubt ihnen nichts!“
Dieses Buch erblickte dank eines Buchpaten erneut das Licht dieser Welt.
Die Geschichte der Juden beginnt mit einem einzigartigen biblischen Lügengespinst – geflochten durch phantasiebegabte Pharisäer –, in dem sich im Zuge der Zeit die Juden selbst und mit ihnen später die gesamte christliche Menschheit verfing.
Durch einen analytischen Vergleich der Aussagen des Alten Testamentes mit den realen historischen Abläufen beschreibt Meinhard Messing, wie die Pharisäer (Schriftgelehrte) ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. in Jerusalem ihre völlig aus der Luft gegriffene Version der jüdischen Geschichte in der Thora niederschrieben und dabei teils Mythen und Erzählungen anderer Völker benutzten.
In der politischen Realität dominierten die militärisch mächtigen Völker der Sumerer, Babylonier, Hurriter/Mitanni, Assyrer, Hethiter, Ägypter, Kassiten, Elamer, Chaldäer und die Perser mit ihren Armeen und ihren stärkeren Göttern die Geschehnisse in ihren Großreichen.
Ihnen war der Gott des Alten Testaments, angeblich der „Schöpfer der Erde“ und der „Herrscher über alle Völker dieser Welt“, völlig unbekannt.
Im Vergleich mit den Aussagen des Alten Testamentes beschreibt Meinhard Messing, wie die Pharisäer (Schriftgelehrte) ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. in Jerusalem ungestört ihre Versionen der Kriegsgeschichte und der Mythen längst vergangener Völker nach eigenem Gutdünken religiös manipulierten und in der Thora niederschrieben.
Für ihre Version eines Gottes Jahwe benötigten sie keinen toleranten, gerechten, weisen und pazifistisch eingestellten Gott, denn sie wollten die Macht in ganz Palästina übernehmen und jede andere bereits bestehende Religion vernichten. Deshalb schufen sie „ihren“ Gott Jahwe nach dem Vorbild grausamer Eroberer, die jede Zuwiderhandlung ihrer Anweisungen streng bestraften.
Sinn dieses Buches ist es nicht, das heutige Judentum in Frage zu stellen, sondern die im Alten Testament niedergelegte größenwahnsinnige Denkweise der Pharisäer-Priester zu benennen, deretwegen etwa ab dem 9. Jahrhundert n. Chr. ungezählte Menschen sterben mußten, weil sie Aussagen der „Heiligen Schrift“ bezweifelten.
Die Gefahr, die von monotheistischen Religionen ausgeht, ist die absolute Intoleranz gegenüber anderen Religionen und anderen Denkweisen. Diese Intoleranz ist der Nährboden für menschenfeindliche Fanatiker und sollte zu allen Zeiten als Beweis dafür gelten, daß Religion niemals Bestandteil der Politik sein darf.
Nach der Lektüre dieses Buches wird der Leser um eine Erkenntnis reicher sein. Alle „Heiligen Schriften“ dieser Welt, ganz gleich für welche Religion sie verfaßt worden sind, wurden von Priestern nach ihren eigenen Vorstellungen geschrieben – ohne daß irgendein Gott die Hand oder den Geist der Verfasser gesteuert hat.
Bibliographische Daten:
766 Seiten, über 270 Abbildungen, Festeinband, Fadenheftung, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.
€ 35,--
+++Die Meinung eines Lesers+++
„Guten Tag, Herr Preißinger!
Heute habe ich das Messing-Buch erhalten. Vielen Dank!
... Das hätte ich schon vor 50 Jahren lesen müssen. Bin heute 78. ...“
Zusammen mit dem Autor hofft der Schelm, daß dies viele Menschen so empfinden. Mögen sie den Sinn des Buches erkennen, während sie bisher in Verzweiflung über die realen Heucheleien der Religionen durch ihr persönliches Fegefeuer gehen mußten und aufgrund der verlogenen religiösen Antworten nicht herausfanden.
Dieses Buch gibt Anworten auf Fragen, die religiöse Menschen nie zu stellen wagen, und es bietet gleichzeitig Fakten und Hintergrundwissen, die als bisher unbekannt und jetzt aufklärend empfunden werden.
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.