Ryssen, Hervé: Israels Milliarden
Jüdische Betrüger und internationale Finanziers

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Hervé Ryssen: Israels Milliarden

Jüdische Betrüger und internationale Finanziers

Deutsche Übersetzung des 2014 im Baskerville Verlag, Levallois-Perret, erschienenen französischen Originals „Les milliards d'Israël: escrocs juifs et financiers internationaux“.

Ein weiteres Buch Hervé Ryssens finden Sie hier.

 

Der von russischen Juden abstammende Börsen-Spekulant Ivan Frederick Boesky (* 6. März 1937 in Detroit, Michigan), verurteilt wegen Insidergeschäften, hielt am 18. Mai 1986 vor Absolventen der Haas School of Business der University of California, Berkeley, seine berühmt gewordene „Gier-ist-Gut-Rede“.

Zitat: „Es ist gut, wenn man habgierig ist. Ich möchte sogar behaupten, daß es gesund ist, habgierig zu sein. Du kannst gierig sein und dich dabei gut fühlen.“ (Quelle: Stewart, James B.: Den of Thieves, Verlag Simon & Shuster, New York, 1992, S. 223)

Die Zeitschrift „Newsweek" kommentierte später: „Das Seltsamste war nicht nur, daß Ivan Boesky so etwas bei einer Abschlußfeier von Betriebswirten sagen konnte, sondern auch, daß seine Worte mit lautem Gelächter und Applaus begrüßt wurden.“ – Dies beweist die komplette Verjudung des Wirtschaftslebens der USA.

Der französische Historiker Hervé Ryssen geht mit diesem Zielansatz in seinem Buch der Frage nach, mit welchen Tricks habgierige jüdische Betrüger den dummen und habgierigen Gojim (dt., Nichtjuden) das Geld aus der Tasche ziehen.

Juden haben eine ganz besondere Beziehung zu Geld. Dies ist kein verabscheuungswürdiges „antisemitisches Vorurteil“, sondern eine greifbare Realität, da Juden unter den Milliardären dieser Welt sehr stark überrepräsentiert sind.

Seit Anbeginn der Zeit sind sie in allen Ländern verstreut und dafür bekannt, en gros internationalen Handel zu betreiben. Sie sind auch seit Jahrhunderten die Meister des Bankwesens und der Börsenspekulation.

Natürlich sind nicht alle internationalen Finanziers Juden. Und außerdem arbeiten nicht alle Juden im Bankwesen. Aber es ist unbestreitbar, daß sie eine führende Rolle gespielt haben und immer noch spielen.

Auch unter den Großbetrügern sind sie massiv überrepräsentiert. Rekorde in diesem Bereich werden weiterhin meist durch besonders geldgierige und geschickte Abkömmlinge Abrahams gebrochen; nicht einfach überholt, sondern so weit bedeutungslos gemacht, daß die früheren Fälle, die im Buch Die Jüdische Mafia erwähnt wurden, aus einer anderen Zeit zu stammen scheinen.

Um zu verstehen, warum sich Juden oftmals als trickreiche Großbetrüger – meist unter Verwendung philantropischer Camouflage – betätigen, muß man die intellektuelle und religiöse Prägung kennen und die moralischen Prinzipien verstehen, welche die Grundlage des Judentums bilden.

Bibliographische Daten:

419 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Format: DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, gedruckt auf mattgestrichenem 90 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 35,--

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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