Savitri Devi: Hart wie Kruppstahl

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Beschreibung

Savitri Devi: Hart wie Kruppstahl

Erste deutsche Veröffentlichung des nie verlegten, 1961-63 maschinenschriftlich erstellten Typoskriptes.

Exklusiv beim Schelm!

Weitere Bücher Savitri Devis bzw. eines, in dem sie eine Rolle spielt, finden Sie hier.


Was wir von unserer deutschen Jugend wünschen, ist etwas anderes, als es die Vergangenheit gewünscht hat. In unseren Augen da muß der deutsche Junge der Zukunft schlank und rank sein, flink wie Windhunde, zäh wie Leder und hart wie Kruppstahl. Wir müssen einen neuen Menschen erziehen, auf daß unser Volk nicht an den Degenerationserscheinungen der Zeit zugrunde geht.“
Adolf Hitler auf dem Reichsparteitag der Freiheit 1935 in seiner Rede vor der Hitler-Jugend vom 14. September 1935. („Die Reden Hitlers am Parteitag der Freiheit 1935“; Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., München, 1935)

Im Gegensatz zur läppisch-liberalen Erziehung der heutigen Kinder und Jugendlichen zu hedonistischen Weicheiern, die ihr potentielles Leistungsvermögen als zukünftige Fachidioten einzig in Streber- und Karrieristentum ausleben sollen – und dabei gefälligst genügend „joy & fun“ haben müssen –, steht das höheren Werten verpflichtete pädagogische Ideal der Nationalsozialisten.

Der aktuell selbst bei „gereifteren“ Generationen anzutreffende Dumm-Doof-Infantilismus ist das Ergebnis einer systematisch durch die Judäo-Alliierten und ihre inländischen Kopisten in Ansatz gebrachten „kritischen Pädagogik“ der Linken. Da hilft auch kein oberflächlich aufgetragener gymnasialer und universitärer Lack.

Savitri Devi hält mit diesem bisher nicht veröffentlichten Buch dagegen.

Sie schreibt: "Diese Seiten richten sich an alle, für welche gerade dieser Widerstand gegen die vielen und verschiedenen ,Umerzieher', die  größte Freude bildet; an alle, denen es ,Spaß macht', heiter und felsenfest, Tag für Tag, dem Feinde gegenüberzustehen, und alles, was er uns anstatt unseres schönen und har­ten Rassenglaubens anzubieten hat, mit einem Lächeln der Verachtung abzuleh­nen; an alle, junge Deutschen, junge Europäer, jungen rassenbewußten Arier der ganzen Welt, die – weit davon entfernt, sich dafür zu ,schämen' und es zu ,bereuen' – stolz auf all das sind: und bleiben wollen, was im Dritten Reiche im Name des deutschen Volkes und dessen Interessen und im wirklichen Geiste des Führers unternommen wurde."

Das Typoskript wurde im Herbst 1961 begonnen und am 8. August 1963 fertiggestellt.

In den sechziger Jahren lebte Savitri Devi weiterhin als Lehrerin in Frankreich. Zwischen Januar 1961 und November 1963 unterrichtete sie in Montbrison in der Auvergne und arbeitete gleichzeitig an ihrem neuen Buch mit dem Titel „Hart wie Kruppstahl“.

Es wurde ein Loblied auf deutsches Pflichtbewußtsein, das sich am deutlichsten in der Ideologie des deutschen Militärs – von den hochgerüsteten Feinden heuchlerisch als „typisch deutscher Militarismus“ geschmäht – verkörperte.

Inhalt:

0. Vorwort – Geschrieben in Montbrison (Frankreich) am 54. Geburtstage Horst Wessels: 9. Oktober 1961

1. Der Unterschied zwischen uns und den anderen

1.1. Nicht „Glück“, sondern Pflicht

1.2. Nicht „Menschheit“, sondern göttliche Elite

1.3. Die Weisheit des sternhellen Weltraumes

2. Unser Benehmen in der heutigen Hölle

2.1. Die Nachkriegswelt – Eine Hölle

2.2. Brüder, Verbündete und Werkzeuge

2.3. Der Feind und seine Knechte

3. Unser Benehmen unter uns

3.1. Führer, Kultus und Nationalsozialistische Orthodoxie

3.2. Die Gleichen und die Überlegenen

3.3. Der treue, einfache Kämpfer

4. Epilog – „Nach der Sintflut: Wir!“ (Dr. Joseph Goebbels)

Zur Autorin:

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Bibliographische Daten:

319 Seiten, DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, gedruckt auf 115 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 29,--

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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