Schweiger, Herbert: Mythos Waffen-SS

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Beschreibung

 Herbert Schweiger: Mythos Waffen-SS

Militärische Leistung und weltanschauliches Fundament

einer europäischen Elitetruppe

Neuauflage eines verschwundenen Buches!

Antiquarisch nicht mehr erhältlich. – Exklusiv nur beim Schelm!

 

Herbert Schweiger, selbst ehemaliger Angehöriger der Waffen-SS als Untersturmführer im Pionierbataillon der „Leibstandarte SS Adolf Hitler“, beschreibt in diesem Buch seinen Kriegseinsatz zwischen 1941 und 1945.
 
Schweiger beläßt es jedoch nicht bei bloßen Gefechtsschilderungen und Erzählungen aus dem Landseralltag. Weit spannt er den Bogen von den mißlichen Zuständen in der Weimarer Republik und dem Aufstieg des Nationalsozialismus über die Entstehung der Waffen-SS und ihre weltanschaulichen Grundsätze als europäische Elite-Armee bis hin zur politischen Betätigung und Kameradenhilfe in der Nachkriegszeit.

Dabei stellt der Autor klar heraus, daß die Soldaten der Waffen-SS nicht nur im härtesten Fronteinsatz ihren Mann standen, sondern auch nach dem Zusammenbruch im Mai 1945 ihrem Vaterland die Treue hielten.

Abgerundet wird dieses Buch durch Schweigers naturgesetzliches Programm für eine wirtschaftlich-politische Neuordnung auf nationaler, kontinentaler und globaler Ebene, das der Autor aus seinem reichen Wissens- und Erfahrungsschatz als Kriegsfreiwilliger, politischer Publizist und unermüdlicher Vortragsredner heraus erarbeitet hat.

Zum Autor:

(In der Bildzeile sind vier Seiten eines Interviews mit Herbert Schweiger aus der "Deutschen Stimme" abgedruckt. Das Interview wurde 2009 von Henrik Ostendorf und Adrian Preißinger geführt.)

Herbert Schweiger (geb. am 22. Februar 1924 in Spital am Semmering in der Steiermark; gest. am 5. Juli 2011 in Neuberg an der Mürz, Steiermark) war ein deutscher Offizier der Waffen-SS und einer der bekanntesten nationalen Publizisten aus Österreich.


Schweiger entstammt als Österreicher einem deutschen Elternhaus und wurde bereits als Jugendlicher im Deutschen Turnverein und der Hitler-Jugend aktiv. Als siebzehnjähriger Mittelschüler meldete er sich im April 1941 freiwillig zur Waffen-SS. Im Juli 1941 wurde der ausgebildete Pionier in die Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“ aufgenommen und in der Sowjetunion eingesetzt.

Nach mehreren Verwundungen und Lehrgängen, unter anderem in der SS-Junkerschule Braunschweig, wurde er 1943 zum SS-Untersturmführer (Leutnant) ernannt. Mit dem Kriegsende geriet er in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft.

Das Landesgericht Klagenfurt hat Herbert Schweiger nach dem weltweit einzigartigen „NS-Verbotsgesetz“ angeklagt. Die Verhandlung fand am 27. Mai 2009 statt. Die „Anklageschrift“ umfaßte 80 Seiten und gab auf 27 Seiten fast ausschließlich Zitate aus seinen beiden Büchern „Deutschlands neue Idee – Nationales Manifest für Deutschland und Europa“ (Aalen, 2004) und „Wahre Dein Antlitz“ (Ellwangen, 2006) wieder. Beide Bücher wurden in der BRD strafrechtlich nicht beanstandet, einem Indizierungsantrag gegen „Deutschlands neue Idee“ wurde nicht stattgegeben. „Wahre dein Antlitz“ wurde jedoch 2009 auf die Liste A des Index gesetzt, was den Verkauf in der BRD erschwert, aber grundsätzlich nicht verbietet.

Das Oberlandesgericht Graz hat das Urteil des Landesgerichtes Klagenfurt gegen den SS-Veteranen und Publizisten wegen Wiederbetätigung am 21. April 2010 bestätigt. Das Strafmaß wurde von 24 Monaten auf 21 Monate verringert. In einer Unterredung sagte Herbert Schweiger 2009 über seine Verfolgung:

„Wenn ich heute Bilanz ziehe, würde ich alles wieder genauso machen, wie ich es gemacht habe. Ich bereue nichts, was ich getan habe. ,Ich bin mir selbst nie untreu geworden', sagte mein Vater auf dem Sterbebett. So sehe ich es auch. Im übrigen: Wenn man klar Gesicht zeigt, wird man auch vom Gegner respektiert. Der größte Fehler ist es, sich für seine Grundeinstellung zu entschuldigen.“

Herbert Schweiger meldete sich auch in Gerd Honsiks Buch „Freispruch für Hitler“ zu Wort.

Schweiger verstarb 2011 in seiner geliebten Steiermark.

„Gestern verstarb der österreichische Dissident und unermüdliche Kämpfer für Heimat und deutsches Volkstum, Herbert Schweiger, im Alter von 87 Jahren. [...] Für seine Überzeugung wurde er viermal nach dem sogenannten ‚Wiederbetätigungsgesetz‘ eingesperrt.“ So schreib die nationale Presse.

In diesem Buch finden Sie die Jugend- und Soldatenbiographie von Herbert Schweiger.

Auszeichnungen (Auszug):

  • Eisernes Kreuz (1939) 2. Klasse

  • Verwundetenabzeichen (1939) in Schwarz

  • Infanterie-Sturmabzeichen

  • Medaille „Winterschlacht im Osten“

  • Krimschild

  • Deutsches Reiterabzeichen in Bronze

  • Germanische Leistungsrune in Silber

Ein Videolink:

Klicken Sie bitte hier!

Bibliographische Daten:

125 Seiten, zahlreiche Abbildungen, DIN A 5, Broschur, gedruckt auf 115 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 22,--

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Kommentare

Gast schrieb am 07.04.2020

„Der Autor Herbert Schweiger hat bis zuletzt unerschrocken und fest das Motto seiner alten Truppe vertreten: Meine Ehre heisst Treue! Damit einher geht auch der Untertitel des Erinnerungsbuches: Ruhm und Ehre der Waffen-SS! Diese wenigen Worte sagen mehr, als jede ausführliche Inhaltsangabe, und machen das Werk allein schon über die Zeiten hinaus wertvoll. Nachdem nunmehr fast alle Veteranen dieser Weltanschauungs- und Elitetruppe schon zur Großen Armee abberufen wurden, ist es an den nachfolgenden Generationen, ihre Erlebnisse in Freud und Leid zur Kenntnis zu nehmen und weiterzutragen.“

Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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