Streicher, Julius (Hrsg.): Juden stellen sich vor
Vierundzwanzig Zeichnungen vom Stürmer-Graphiker Fips (Philipp Rupprecht)

Artikel-Nr.: 3515

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Julius Streicher (Hrsg.): Juden stellen sich vor

Vierundzwanzig Zeichnungen vom Stürmer-Graphiker Fips (Philipp Rupprecht)

In lesefreundlicher Antiquaschrift neu gesetzte Ausgabe der 1934 im Stürmer-Verlag, Nürnberg, erschienenen Auflage.

Vorwort von Julius Streicher (mit Faksimile-Unterschrift).

Von diesem Herrn gibt es beim Schelm auch noch einen anderen Titel.

Antiquarisch nur einmal erhältlich – für € 1.200,--!

 

Das von Julius Streicher und dem „Stürmer Verlag“ herausgegebene Karikaturheft „Juden stellen sich vor“ zeigt zeitgenössische Karikaturen von Juden in den bekannten und vom Wirtsvolk ihnen nachgesagten „Eigenarten und Verstellungen“. Die Zeichnungen stammen von Philipp Rupprecht unter dem Pseudonym „Fips“. (Fips ist der Name des Affen von Wilhelm Busch)

Der Künstler verstand es, durchweg Volljuden zu skizzieren. Bei Judenmischlingen tritt die Erscheinungs- und Bewegungsart – mehr oder weniger abgeschwächt – auch auf.

Jedes Volk hat sein Vaterland. Die Juden allein machen eine Ausnahme, sie sind ein Volk ohne Heimat.

Sie leben aufgeteilt in den nichtjüdischen Völkern ...

... weil sie ihr tägliches Brot nicht durch ehrliche Arbeit sich erkämpfen.

... weil sie Ihre Gier nach Geld nach talmudischen Grundsätzen befriedigen.

Im jüdischen Gesetzbuch ,Talmud' wird den Juden gesagt, daß der Besitz der Nichtjuden ,herrenloses Gut' sei, den der Jude durch Wucher, durch Betrug und Übervorteilung an sich bringe dürfe.

Und wie der ,Beruf' auch heißen mag, in dem der Jude sein Geld erwirbt, überall ist und bleibt er Jude.“

Juden stellen sich vor, so wie sie sind, wie sie immer waren und immer bleiben werden.

Ja, Juden stellen sich vor, von denen Jesus, der Kämpfer von Nazareth, sagte, ihr Vater sei der Teufel.

Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.“

(1. Johannes 3, 8)

Zum Graphiker Fips:

Bitte klicken Sie hier.

Bibliographische Daten:

27 Seiten, Format: DIN A 5, Festeinband, gedruckt auf 170 g/qm Agripinna-Spezialpapier der Papierfabrik Gmund/Tegernsee.

€ 24,--

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Kommentare

Gast schrieb am 14.07.2024

„Julius Streicher war Sonderbeauftragter des Führers. Als solcher organisierte er den GEGEN-Boykott jüdischer Geschäfte auf den systematischen Vernichtungsboykott US-amerikanischer Hetzjuden gegen Deutschland Frühjahr 1933. ("Daily Mail": "Judäa erklärt Deutschland den Krieg" - "Kauft nicht beim Deutschen!")

Darüberhinaus können Streichers Schriften eigentlich nur als Sticheleien verstanden werden gegen eben die Hetzjuden, indem er diesen die Ergüsse und Reden ihrer eigenen jüdischen Vordenker vor die Nase hielt.

Beispielsweise ließ er den einziehenden Juden im Schulungslager Dachau den herzlichen, ehernen Willkommensgruß "Arbeit macht frei!" entgegenhalten.

An dieser Stelle wird der Bezug auf die eigenen, jüdischen Reden, Schriften und Meinungen besonders deutlich. Denn dieser Willkommensgruß zitiert den Titel des Buches "Erlösung durch Arbeit", das mit den Erkenntnissen des überzeugten Zionisten Aaron David Gordon gefüllt ist. Das Buch erschien postum 1929 im Jüdischen Verlag in Berlin (Gordon ist Anfang der 1920er Jahre in Palästina an Krebs gestorben).

Er gibt seinen Rassegenossen den dringenden Rat, eine "Religion der Arbeit" zu entwickeln, um damit endlich ein höheres Ansehen unter den Völkern zu erringen: "Der Jude sitzt im Hinterzimmer und zählt die Geldscheine und vorne im Laden schuften die Angehörigen des Wirtsvolkes im Schweiße ihres Angesichts" - ich zitiere nicht wortwörtlich, aber sehr sinngemäß.

Der unter seinen jüngeren Rassegenossen bis heutzutage berühmte und höchst einflußreiche Gordon beklagt bitterlich, die faulen Juden würden selbst in Palästina nicht selbst am Aufbau arbeiten, sondern würden nur die arabischen Arbeiter auf den Baustellen schuften lassen usw. usf.

Über die Motive unseres obersten Partei- und Staatsführers, den Juden ihre eigenen Reden vorhalten zu lassen, muß man nicht lange rätseln.

Den Vertrag mit Lord Balfour gegen Deutschland betrachtete er zu Recht als jüdischen Verrat. Weizmann durfte in Rußland nicht studieren, weil ihm dies dort durch den strengen, zaristischen Numerus clausus für Juden verwehrt war. Darum ist er nach Deutschland ausgewandert (Weizmann studierte in Darmstadt Chemie), weil in unserem Kaiserreich Juden keine diesbezüglichen Beschränkungen auferlegt waren.

Damit hätte Deutschland durchaus etwas Dankbarkeit von dem Juden erwarten dürfen, statt sich 1917 mit unseren Todfeinden zu verbünden. In England forderte der Premier David Lloyd George die "Vernichtung Deutschlands". Das hat er jedoch 1936 wieder zurückgenommen nach seinem Besuch Hitler-Deutschlands.

Streichers Trietzerei im Auftrag des Chefs ging also im Grunde gegen die jüdischen Redenführer im Ausland und deren antideutsche Vernichtungs-Hetze.

Gegen wen auch sonst? Die Juden in Deutschland hatten wir ja im Griff!

MfG, Eku-pilz“

Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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