Streicher, Julius: Kampf dem Weltfeind

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 Julius Streicher: Kampf dem Weltfeind – Reden aus der Kampfzeit

Gesammelt und bearbeitet von Dr. Heinz Preiß.

Mit 6 Fotoabbildungen (Plakate der Kampfzeit).

In leicht lesbarer Antiquaschrift neu gesetzter Nachdruck des 1938 im Verlag Der Stürmer, Nürnberg, erschienenen Originals.

Von diesem Herrn gibt es beim Schelm auch noch einen anderen Titel.

Antiquarisch sehr selten und nicht unter € 500,-- erhältlich!

 

Der Gauleiter von Franken, Julius Streicher, gilt als Inbegriff eines geradezu satanischen Judenhetzers. Der Schelm scheut sich nicht, aus Gründen der staatsbürgerlichen Aufklärung die zwischen 1920 und 1933 gehaltenen Reden dieses Satans neu herauszubringen.

Der Herausgeber Dr. Heinz Preiß schreibt im Vorwort:

Als nach dem Weltkrieg ein vom Juden zusammengewürfeltes Pack von Zuchthäuslern in Deutschland die Macht an sich gerissen hatte, als Feigheit und Gemeinheit triumphierten, Tapferkeit und Treue aber verachtet waren – da war es kennzeichnend, daß sich der feig gewordene Bürger willig dem Untermenschentum unterwarf.

Einige wenige beherzte Männer besaßen den Mut, ihre Stimme gegen die gewordene Schande zu erheben und, ganz auf sich selbst gestellt, dem revolutionierenden Verbrechertum den Kampf anzusagen.

Einer dieser Männer war Julius Streicher.

Schon im November 1918 scharte er ehemalige Offiziere um sich und erweckte in den Verzweifelnden wieder neuen Glauben und neues Leben. 1919 sprach er als Diskussionsredner in kommunistisch-bolschewistischen Versammlungen in Nürnberg. Im Jahre 1920 kam er in viele Städte des Reiches und predigte vom Deutschen Sozialismus ...

Der Leser unserer Tage wird voll Bewunderung erkennen, daß Julius Streicher schon vor 20 Jahren mit prophetischem Blick die politischen Ereignisse vorausgesehen hat. Niemand aber wird sich vorstellen können, daß viele dieser Reden in öffentlichen Volksversammlungen inmitten einer vom Juden verhetzten, vertierten, proletarischen Meute – und im Landtag vor der Feigheit einer verkommenen bürgerlichen Welt, eines hohnlachenden Pfaffentums und eines in Faulheit fettgewordenen roten Bonzentums gehalten worden sind!“

Aus dem Inhalt:

Die größte Gefahr für eine Bewegung sind die Angstmacher und Schwarzseher – Ohne Lösung der Rassenfrage kein wahrer Sozialismus – Der Jude ist ein Fremder – Ich trage eine Waffe bei mir – Die Zeit der Schande hat ein Ende – Wir wollen schaffen und leiden – Wir haben bankrott gemacht! – Die Zeit rast über euch hinweg – Die Zukunft wird uns die Rettung bringen – Warum ist der Jude der Volksverderber? – Schaffen Sie deutsche Schulen und deutsche Akademien! – Das letzte Urteil spricht das deutsche Volk – Wer soll künftig Richter sein? – Hitlers Kampf ist gegen die inneren und äußeren Feinde der Bewegung gerichtet – Die Herren vom Völkischen Block haben Adolf Hitler verraten – Mit dem Kreuz in der Hand und dem Teufel im Rücken geht ihr durchs Volk – Das Gute wird siegen – Befreien Sie die Justiz vom Gifte des Juden! – Und wenn die Welt voll Teufel wär – Laßt euch das Alte nicht nehmen! – Packt das Übel an der Wurzel an! – Fluch dem Menschenmörder! – Ein Mann ist erstanden (Rede am 1.Juli 1928 auf dem Hesselberg, dem heiligen Berg der Franken, anläßlich des 1. Frankentages) – Das Hakenkreuz schmiedet das deutsche Recht – Religion und Bayerische Volkspartei sind grundverschiedene Dinge – Deutschland ist noch zu Großem bestimmt – Der Sieg muß uns doch werden! – Die Juden sind unser Unglück – Adolf Hitler steht endgültig vor dem Ziel – Wir Deutschen helfen uns selbst – Seid Kämpfer und bleibt wach! – Dieser Tag ist der stolzeste Tag meines Lebens – Die Zukunft kennt nur noch Deutsche!

Bibliographische Daten:

179 Seiten, Format: DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, ein Frontispiz, 6 Fotoabbildungen (Plakate der Kampfzeit), gedruckt auf 115 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 27,--

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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