Will, H.: Von den Verteidigern Witebsk zu den Fallschirmjägern nach Italien
Als Fallschirmjäger am Feind
Beschreibung
H. Will: Von den Verteidigern Witebsk zu den Fallschirmjägern nach Italien
Als Fallschirmjäger am Feind
Mit auf 300 Stück limitierten signierten Soldatenfotos! Die ersten 300 Kunden bekommen ein signiertes Soldatenfoto beigelegt.
Mit 18 meldet sich der junge Will freiwillig zur Luftwaffe, um dort eine Offizierslaufbahn einzuschlagen. Nachdem er den damit verbundenen Lehrgang nicht besteht, landet er letztendlich doch als einer der unzähligen Soldaten an der eisigen Ostfront, um dort seinen Dienst in der 6. Luftwaffen-Felddivision zu absolvieren.
Nach zahlreichen Kämpfen und einer Verwundung bei der Schlacht um Witebsk wird der junge Soldat in ein Lazarett in die Heimat geschickt.
Doch der Krieg soll für ihn noch lange nicht sein Ende gefunden haben.
Nach einigen Wochen meldet er sich erneut freiwillig, um bei einer Elitetruppe – den Fallschirmjägern – zu dienen. Schnell absolviert er die dafür erforderliche Ausbildung und erhält das begehrte Abzeichen der Fallschirmtruppe.
Nachdem er einige junge Rekruten als Ausbilder auf die Schrecken der Front vorbereiten konnte, wird er selbst nach Norditalien versetzt und der 4. Fallschirmjäger-Division unterstellt.
Er gerät nach zahlreichen Abwehrkämpfen in britische Kriegsgefangenschaft und kehrt aufgrund seiner Zugehörigkeit zu den Fallschirmjägern und seines Ranges erst 1947 aus dieser zurück in die Heimat.
150 Seiten, Festeinband, mit zahlreichen Abbildungen und selbst gezeichneten Frontkarten
€ 19,90
Kommentare
Gast schrieb am 17.07.2023
„Das Soldatenbild mit der Unterschrift hat mich sehr berührt. Halte ich das Buch in den Händen, dann erscheint mir vor dem inneren Auge ein lieber Angehöriger, der auch Fallschirmjäger war und 2020 diese Welt kurz vor seinem 96. Wiegenfest verließ.
Es ist, als ob der Herr Will vor mir sitzt und von seinen Erlebnissen berichtet, gleich neben ihm mein Angehöriger, der mir von den seinen erzählt. Das ist nicht mit Gold aufzuwiegen.
Die schelmische Arbeit ist ebenso mehr als Gold wert. Dem System wird es nicht gelingen, dieses vaterländische Werk zu zerstören. NIEMALS!
+++
Korrekt!“
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.