Diewerge, Wolfgang: Anschlag gegen den Frieden
Ein Gelbbuch über Grünspan und seine Helfershelfer
Beschreibung
Wolfgang Diewerge: Anschlag gegen den Frieden
Ein Gelbbuch über Grünspan und seine Helfershelfer
Neuausgabe der 1939 im Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München, erschienenen 1. Auflage.
Antiquarisch selten und nicht unter € 100,-- zu erhalten.
Großformat DIN A 4!
Politischer Meuchelmord scheint schon seit biblischen Zeiten zur jüdischen Tradition zu gehören – wie das von Jahwe den Juden ausdrücklich erlaubte Tricksen, das Täuschen und das Betrügen von Nichtjuden im gewerblichen sowie im finanziellen Sektor. Denken wir an Kain und Abel, an Judith und Holofernes, an die über 180 anderen in der Bibel dokumentierten jüdischen Mordtaten an den eigenen Leuten, meist jedoch an Mitgliedern anderer Stämme und Völker, die Jahwe nicht auserwählt hatte.
Der ehemalige Referatsleiter Rundfunk im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Wolfgang Diewerge, widmete sich 1938/39 dem damals jüngsten Fall in der Reihe jüdischer Meuchelmorde – dem Fall Grünspan.
Nachdem bereits der Jude Felix Frankfurter den Landesgruppenleiter der NSDAP-Auslandsorganisation in der Schweiz Wilhelm Gustloff am 4. Februar 1936 erschossen hatte, trafen am 7. 11. 1938 jüdische Kugeln den Diplomaten an der deutschen Botschaft in Paris, Ernst Eduard vom Rath.
Über die wahren Hintergründe und die Folgen dieses Verbrechens, insbesondere über die bekannte jüdische Ablenkungsmethode, sich moralisch aufgeblasen als Opfer – und nicht als Täter – zu gerieren, berichtet Diewerge bemerkenswerte Einzelheiten.
Aus dem Inhalt:
Adolf Hitler: Leitwort
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
I. Jüdische Kriegshetze
Der historische September 1938 – Frankreichs Juden wollen den Krieg – Emil Ludwig Cohns Rachekrieg – Das Welthudentum und das Münchner Abkommen – Der Führer in Saarbrücken – Wege zur deutsch-französischen Verständigung
II. Auf den Spuren eines Mörders
Die Mordwaffe wird besorgt – Schüsse in der Deutschen Botschaft – Die Mischpoke Grünspan – Auf der rabbinischen Lehranstalt – Jüdische Jugenderziehung – Bummelleben in Paris – Familienstreit vor der Tat
III. Ein neuer Blutzeuge des ewigen Deutschland
Lebensweg von Ernst von Rath – Ein vorbildlicher Nationalsozialist und Diplomat – Der Kampf mit dem Tod – Die Heimkehr eines Helden – Ein Franzose im Sonderzug – Die Trauerfeier in Düsseldorf – Der Führer am Sarge – Nachruf von Gauleiter Bohle – Der Reichsaußenminister spricht
IV. Das Weltjudentum deckt den Mord
Juden als Mörder – Der Fall Schwarzbard – David Frankfurter als Vorbild – Der Ermordete ist schuldig – Das jüdische Gewissen – Das Dritte Reich – Staatsfeind Nr. 1 – Die „Ausländer“ in Frankreich – Frankreich den Franzosen
V. Die deutsche Gegenwehr
Die judenfeindlichen Novemberkundgebungen in Deutschland – Das jüdische Vermögen nach der Machtergreifung – Das kulturelle Leben der Juden im Dritten Reich – Die Sühneleistung der Juden – Reichsminister Dr. Goebbels klärt die Lage – Die Judengesetzgebung nach dem Attentat – Wohin mit den Juden?
VI. Die französischen Gesetze und die Tat
Eine Auslieferung des Mörders findet nicht statt – Die Strafbarkeitseinsicht – Todesstrafe ist vorgesehen – Die Strafvollstreckung – Das französische Schwurgericht – Hetze im Weidmann-Prozeß – Die Rechte der Zivilpartei
VII. Die Verteidigung des Mörders
Der Fall Dreyfuß – Vertreter Moskaus als Verteidiger – „Meister“ de Moro-Giafferi – Herr Torrès darf nicht fehlen
VIII. Die Stimmungsmache der Verteidigung
IX. Der Mörder lügt
Der Mordentschluß – War Selbstmord geplant? - Wer ist für die Eltern des Mörders verantwortlich – „Greuel“ an der Grenze – Das ärztliche Gutachten – Grünspans „militärischer Werdegang“
X. Hinter den Kulissen der „Jüdischen Weltliga“
Die Weltliga als Mörderschutzorganisation – Die Boykotthetze gegen Deutschland – W er ist Lecache? – Die Organisation der Kriegshetze – Die Mitschuld der Weltliga – Franzosen fordern die Auflösung der L.J.C.A. – Von Frankfurter zu Grünspan – Die Hintermänner der Mordtat
Der Weltkampf Nationalsozialismus – Weltjudentum
Karte mit Ortsbeschreibung
Stichwortverzeichnis
Verlagswerbung
Bilderbeigabe
Über den Autor (tendenziös!):
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Bibliographische Daten:
202 Seiten, davon 16 Seiten mit s/w- Fototafeln im Anhang, Festeinband, Fadenheftung, Großformat: DIN A 4, gedruckt auf 115 g/qm matt gestrichenem Bilderdruckpapier.
€ 33,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.