Fried, Ferdinand: Der Aufstieg der Juden
Beschreibung
Ferdinand Fried: Der Aufstieg der Juden
WISSENSCHAFTLICHER QUELLENTEXT
Sehr selten & gesucht!
Antiquarisch nicht unter € 90,-- erhältlich!
Unveränderter Faksimile-Nachdruck (Neusatz in leicht lesbarer Antiquaschrift) der 1937 im Blut und Boden Verlag, Goslar, erschienenen 1. Auflage.
Antisemitisches Machwerk über die semitischen Zersetzungsbestrebungen von der Zeit der Sumerer bis zum Untergang Roms. Mit einem Seitensprung auf die Entstehung des Freimaurertums und jüdischer Revolutionsversuche.
Im Rahmen unserer Nachdrucke vorkonstitutionellen Schrifttums möchten wir Ihnen das antiquarisch nicht unter € 90,-- erhältliche antisemitische Machwerk des Journalisten und Publizisten Ferdinand Friedrich Zimmermann (geb. 14. August 1898 in Bad Freienwalde/Oder; gest. 11. Juli 1967) über die hebräischen Zersetzungsarbeiten von der Zeit der Sumerer bis zum Untergang Roms präsentieren.
Der unter dem Pseudonym Ferdinand Fried schreibende Autor befaßt sich auch mit der Entstehung des Freimaurertums und mit jüdischen Revolutionsversuchen – allerdings aus einer für den aufgeklärten Menschen der Gegenwart nicht nachvollziehbaren verengten Sichtweise.
Da auch unser kleiner Verlag in Zeiten eines zivilcouragierten Humanismus' im Rahmen seiner bescheidenen Möglichkeiten dazu beitragen möchte, daß es nie wieder so weit kommt, legen wir unserer kritischen, den Idealen wahrer Demokratie huldigenden Leserschaft dieses nazistische Machwerk zur abwägenden Bewertung vor.
Der Autor, Ferdinand Zimmermann, war ab 1934 als SS-Sturmbannführer im Rasse- und Siedlungshauptamt tätig und lehrte ab 1938 als Dozent an der deutschen Karl-Ferdinands-Universität in Prag. Nach dem Krieg schrieb er von 1948 bis 1953 für das kirchliche „Deutsche Allgemeine Sonntagsblatt“ in Hamburg, bevor er leitender Wirtschaftsredakteur der pro-israelischen Springer-Zeitung „Die Welt“ wurde, für die er von 1953 bis 1967 tätig war.
Bundespräsident Heinrich Lübke telegrafierte nach Zimmermanns Tod: „Seine wirtschaftspolitischen Analysen werden auch künftig, was den Stil und was die prägnante Aussage anbetrifft, Beispiele für guten Journalismus bleiben.“
„Die Welt“ erklärte in einem Nachruf: „Er hat viele Gegner gehabt – Böses kann er nie getan haben.“
Unsere unveränderten Faksimilenachdrucke dienen der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen sowie der historischen Dokumentation im Rahmen der Wissenschaft, der Forschung, der Lehre und der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte.
Der Verlag macht sich die nur aus der damaligen Zeit zu verstehenden Sichtweisen nicht zu eigen und distanziert sich von jedweden verleumderischen, hetzerischen, beleidigenden und die menschliche Würde angreifenden Passagen, insbesondere von jeglicher Schmähkritik am Judentum. Wir berichten ausschließlich bewertungsfrei über historische Vorgänge und legen Wert auf die Feststellung, daß wir mit den abgedruckten Äußerungen nicht gemein gehen.
Bibliographische Daten:
X + 148 S., Format DIN A 5, mit 6 Kartenskizzen sowie zahlreichen s/w-Abbildungen im Textteil, hochwertig verarbeiteter Festeinband mit Fadenheftung, durchgehend auf 115 g/qm Bilderdruckpapier gedruckt, mit Einbandüberzug aus 150 g/qm glänzend gestrichenem Kunstdruckpapier.
€ 24,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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