Rockwell, Fregattenkapitän a. D. George Lincoln: White Power

Leider vergriffen! Der Schelm druckt nach, sobald 3 Vorbestellungen eingetroffen sind. – Durch Ihre Vorbestellung helfen Sie mit!

Bestellen Sie mind. 3, um eine sofortige Nachbestellung zu erwirken.

Artikel-Nr.: 3437

37,00 €

Lieferbar! - Kommt vom Schelm ohne Zollschnüffelei und Zusatzkosten, kann 3-8 Wochen unterwegs sein. Es fallen Versandkosten an.

Gewicht
1,1 kg

Menge


Beschreibung

Fregattenkapitän a. D. George Lincoln Rockwell: White Power

Erste deutsche Übersetzung des 1967 erschienenen letzten Buches

des Vorsitzenden der American Nazi Party.

Als Zugabe: die 1964 in 2. überarbeiteter Auflage im Verlag der World Union of National Socialists, Arlington, Virginia, erschienene Broschüre „In hoc signo vinces“.

Von George L. Rockwell gibt es beim Schelm diese Bücher.

Hier einige links zu Ansprachen von G. L. Rockwell. Die erste zeichnet sich durch eine gute Tonqualität aus. Zur zweiten liegt ein Typoscript vor.

http://www.mourningtheancient.com/truth-rockwellxvx1.mp3 - Rockwell spricht an der Washingtoner Universität (6. 10. 1964)

http://www.mourningtheancient.com/truth-rockwellxvx2.mp3 - Rockwell spricht an der Brown University, Providence, Rhode Island (1966)

Das Typoskript zur zweiten Rede finden Sie hier: http://www.mourningtheancient.com/truth-rockwellx2c.htm

 

Rockwells Buch – erstmals ins Deutsche übersetzt – ist eine kraftvolle Lektüre, die in vielerlei Hinsicht an Adolf Hitlers „Mein Kampf“ heranreicht. Viele der Vorhersagen des Autors sind eingetreten. Trotz all der Schrecken, vor denen der Leser gewarnt wurde, hat dieses Buch gegen Ende eine Botschaft der Hoffnung.

Der geistige Klärungsprozeß des Autors ist wohl einer der besten Aspekte dieses Buches. Als Veteran des Zweiten Weltkrieges beschreibt er, wie er fest daran glaubte, daß die USA für Freiheit und Unabhängigkeit kämpfen. Erst Jahre nach dem Krieg wurde ihm klar, daß dem nicht so ist.

Rockwell beschreibt anschaulich die Entartung der USA in den sechziger Jahren, einer „Nation von Beatniks und Friedenskriechern“.

Zu diesem Zeitpunkt hatte er den jüdischen Plan voll und ganz verstanden. Er wußte, wohin die Nation sich bewegen würde, wenn die Weißen weiterhin gefügig blieben und sich von Fressen, Alkohol, Partyfeiern, Urlaubmachen, Häuslebauen und Fernsehglotzen in Sorglosigkeit wiegen ließen.

Es ist vor diesem politisch-sozialen Hintergrund nicht schwer zu verstehen, warum er kurz nach Erscheinen des Buches ermordet – und dann verleumdet und vergessen wurde. George Lincoln Rockwell war für den Tiefen Staat ein sehr gefährlicher Mann, der die noch mannhaften Söhne des Westens zum Handeln aufrief. Seine (nicht übernatürlichen) Vorhersagen zu unserer Kultur und Gesellschaft haben sich größtenteils bewahrheitet.

Ausgehend von den philosophischen Konzepten, die er in seinem früheren Buch „This Time the World“ dargelegt hatte,1 destillierte Rockwell in „White Power“ seine politischen Botschaften knallhart und leicht verständlich.

1958 ließ er das Hakenkreuz-Banner wieder wehen und gründete die erste offen nationalsozialistische Organisation der Welt nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Mit dramatischen Aktionen, mit Uniformen und Werbegags erregte Rockwell bald weltweite Aufmerksamkeit und gewann eine kleine Schar von Anhängern in den USA.

Seinen Höhepunkt erreichte Rockwells Partei im August 1966 mit einer Kundgebung mit 3.000 Teilnehmern im Marquette Park in Chikago.

Als Rockwell für das heuchlerisch-verlogene judäo-demokratische System eine politische Bedrohung darzustellen schien, wurde er im August 1967, nur wenige Monate nach der Erstveröffentlichung dieses Buches, ermordet.

Zum Autor:

Bitte klicken Sie hier.

Bibliographische Daten:

566 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Format: DIN A 5, Fadenheftung, Festeinband, gedruckt auf 90 g/qm mattgestrichenem Bilderdruckpapier.

€ 37,--

1Auch dieses Buch wurde vom Schelm im Sommer 2023 in deutscher Übersetzung herausgegeben.

Foto vergrößern ...

Kommentare

Gast schrieb am 09.10.2023

„Sehr gutes Buch!

Macht weiter so! Bringt doch mal eine Übersetzung von Colin Jordan oder von Arnold Leese raus.

+++

Gerne, wenn Sie Buchpaten spielen oder einen beibringen, denn Übersetzungen kosten zusätzliches Geld neben den üblicherweise anfallenden Kosten in der Druckvorstufe und im Druck.“

Gast schrieb am 22.08.2023

„Vor über 55 Jahren geschrieben, paßt "White Power" noch heute wie die Faust aufs Auge.

Die Welt wird immer noch von gehirngewaschenen "Liberalen", Kommunisten/Marxisten und den "Auserwählten" tyrannisiert.

Spannendes Buch - nur muß man es auch lesen!

Danke Schelm!“

Gast schrieb am 06.06.2023

„Ich bin absolut nicht enttäuscht worden. Ausgezeichnetes Buch. Sehr empfehlenswert. - Lediglich zu Bildungszwecken, versteht sich!

Vielen Dank für die reibungslose Lieferung. Dieses Mal hat es wieder nur ein paar Wochen gedauert.

LG“

Gast schrieb am 15.05.2023

„Grundsätzlich ist der Nationalsozialismus keine schlechte oder verwerfliche Idee, nur die Umsetzung und der Größenwahn Hitlers ließen ihn den Krieg verlieren.
P.S.: Weiter so! Lasst euch nicht unterkriegen! von Hatern

+++

Stichwoörter: "Größenwahn Hitlers" + "Krieg"...

Dazu bitte diese Bücher lesen:

https://derschelm.com/krogmann-carl-vincent-wer-wollte-den-grossen-krieg.html

https://derschelm.com/bradberry-benton-l-das-maerchen-vom-boesen-deutschen.html“

Gast schrieb am 04.05.2023

„Ich, Adolf Hitler, Unterstütze eure Werke und Vorhaben Tatkreftig um das 4 reich wieder auf zu Bauen.
PS besucht mich doch mal in Argentinien

+++

Machen wir, Onkel Adi, und dann lernen wir gemeinsam erst mal das richtige Schreiben.“

Gast schrieb am 25.01.2023

„Nazis raus!

***

Grandiose Idee!“

Gast schrieb am 23.11.2022

„Ich hoffe ihr tretet nachts auf Legosteine.

+++

Ich hoffe, Du findest evtl. nachts mal ein Komma.“

Gast schrieb am 16.11.2022

„Ich kam aus dem Lachen nicht mehr raus.
Geistiger Dünnschiss. Man muss schon einen ziemlich kleinen Penis haben um so eine Scheiße zu vertreiben.
Der Faschismus war mal eine Gefahr, jetzt ist es nur eine Ideologie von wütenden Männern die keine Bitches kriegen.

+++

Der Schwanz des Antifanten ist kleiner als seine fehlenden Kommata.“

Gast schrieb am 12.11.2022

„Ist eventuell geplant, bei einer neuen Auflage im Innnenteil etwas lesefreundlicheres Papier zu verwenden? Also zum Beispiel cremefarbenes, offenes Naturpapier anstatt Bilderdruckpapier?
Das wäre, sofern es natürlich die Produktionskosten nicht erhöht, eine tolle Sache.

+++

Der Schelm:

Auf derartigem Papier kommen die Bilder nicht gut. Ich empfehle, bei Tageslicht oder unter Gelblicht zu lesen und die Lampe nicht direkt auf die Buchseite(n) zu richten.“

Gast schrieb am 11.11.2022

„Guten Tag!

Leider ist nicht ersichtlich, wer das Buch übersetzt hat. Ist es jemand Bekanntes? Bei Jürgen Grafs Übersetzungen zum Beispiel wird man ja nie enttäuscht.

+++

Der Schelm:

Der professionelle Übersetzer möchte aufgrund des restriktiven Meinungsklimas in der Bunzelrepublik der suizidalen Borderliner unbekannt bleiben. Ansonsten ist ihm im Lande der Toleranten, Liberalen, Humanisten, stets Diskussionsbereiten und Verständigen der soziale Exitus mehr als sicher.“

Gast schrieb am 19.10.2022

„Mehr Hass und Verachtung auf Menschen kann man in ein Buch kaum packen. Aber auch ich bin Humanist und Optimist. Menschen stehen immer mehr zusammen gegen die echten Probleme, die auf uns zukommen. Der rassistische Kleinkrieg wird bald verstummen, genauso wie diese Webseite oder deren Betreiber.

+++

Abwarten, mei Guddschda!“

Gast schrieb am 13.10.2022

„total dünnschiss!“

Gast schrieb am 13.10.2022

„DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK DRECK ...“

Gast schrieb am 13.09.2022

„George Lincoln Rockwell, in Deutschland heute nahezu unbekannt, war nicht irgendein Spinner einer rechten Kleinstgruppe, sondern ein erfolgreicher Redner vor einem Publikum, das ganze Stadien füllte. Beim FBI hatte man sogar die Befürchtung, daß der in der weißen Bevölkerung sehr beliebte Rockwell der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden würde. Seine Ermordung ist ähnlich fragwürdig wie bei Kennedy. Nach seinem Tod wurden Tonaufzeichnungen und Filme konfisziert. Offen zugänglich findet man nur einige, natürlich abwertende TV-Berichte der Nachrichtenagentur AP auf deren youtube-Kanal. Insoweit ist es zu begrüßen, daß es eine unzensierte deutsche Übersetzung eines seiner Bücher gibt. Für die Forschenden in amerikanischer Geschichte ebenso interessant wie dessen Vorgänger Kuhn vom German-American Bund in den 1930ern.“

Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

Kommentar / Bewertung abgeben:
Ihre Bewertung
Code (gelb) *


Ähnliche Produkte

Christophersen, Thies: Die Auschwitz-Lüge

Christophersen, Thies: Die Auschwitz-Lüge

14,00 €
mehr...
Fried, Ferdinand: Der Aufstieg der Juden

Fried, Ferdinand: Der Aufstieg der Juden

24,00 €
mehr...
Rosten, Dr. Curt: Vom Bonzentum zum Dritten Reich

Rosten, Dr. Curt: Vom Bonzentum zum Dritten Reich

29,00 €
mehr...