Stücker, Gangolf: Die Ära der Auserwählten

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Gangolf Stücker: Die Ära der Auserwählten –

Bastardisierung + One World als politische Prinzipien

Brisante Analyse!

Leben wir in einem „jüdischen Jahrhundert“?

 

In Form personenbezogener Skizzen setzt sich Gangolf Stücker in seinem Werk mit den Herrschaftsstrategien heutzutage tonangebender Negativeliten an Beispielen bestimmter Ereignisse und Persönlichkeiten des vergangenen Jahrhunderts und heutiger Tage auseinander.

Stücker sieht die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte, spätestens seit dem Vorabend des Ersten Weltkrieges, primär einem zunehmenden Einfluß jüdischer und freimaurerischer Kreise geschuldet. Ob es um die Auflösung traditioneller Strukturen in Familie und Gesellschaft oder der Nationalstaaten, die Verfälschung der Geschichte zum Nachteil der Besiegten, die Globalisierung und Ökonomisierung der Welt oder die Umvolkung durch Massenzuwanderung geht, stets findet der Autor Textquellen jüdischer Autoren, die als Ideengeber erscheinen.

Ins Visier jener verborgenen „Kräfte der Dekomposition“ ist vornehmlich Deutschland geraten, da es sich im letzten Jahrhundert zwei Mal gegen eben jene erhoben hat.

Mit einer solchen Darlegung setzt sich der Autor natürlich dem Vorwurf aus, ein Verschwörungstheoretiker und Antisemit zu sein.

Anzumerken ist jedoch, daß er damit ähnlich argumentiert wie der jüdische Berkeley-Professor und Historiker Juri Lwowitsch Sljoskin (in engl. Transkription Yuri Slezkine), der in seinem Buch „The Jewish Century“ (unter dem Titel „Das jüdische Jahrhundert“ 2006 in deutscher Übersetzung erschienen) den aus seiner Sicht beherrschenden Einfluß des jüdischen Elementes auf Politik, Kultur, Medien und Finanzwesen herausstellt. Sljoskin geht allerdings noch weiter und meint, das Judentum sei der Motor der „Modernisierung“.

Alle relevanten politischen Strömungen und Umwälzungen der Moderne sind nach Sljoskin im jüdischen Geist begründet – ob Liberalismus, Kommunismus, Sozialismus, Kapitalismus, Demokratie, Globalisierung oder Menschenrechtsideologie. Dies gelte sogar für Faschismus und Nationalsozialismus.

Der Einfluß des Judentums, so Sljoskin, sei mittlerweile so allgegenwärtig, daß von einem „Jewish Century“, einem „Jüdischen Jahrhundert“, die Rede sein könne. Das Simon-Dubnow-Institut für jüdische Geschichte und Kultur an der Universität Leipzig zeigt sich geradezu entzückt über die Studie des jüdisch-russischen Emigranten und stellt sie groß heraus.

Mit ‚Das jüdische Jahrhundert‘ hat Yuri Slezkine ein Meisterwerk der historischen Essayistik vorgelegt“, heißt es auf der Netzseite des Instituts. „Er verbindet historische und anthropologische Ansätze, indem er die Frage nach dem Verhältnis von Judentum und Moderne universalisiert. Dabei bezeichnet er den Habitus jüdischer Lebenswelten als ‚merkurianisch‘, den der agrarischen Bevölkerung als ‚apollonisch‘. Im Zuge der Moderne, so Slezkine, verwandelten sich immer mehr Menschen in Merkurianer, sie werden gleichsam zu ‚Juden‘.“

Gangolf Stücker begibt sich in „Die Ära der Auserwählten“ auf exakt diesen Argumentationspfad und bietet interessante Einblicke in die Gedankenwelt maßgeblicher jüdischer wie auch nicht-jüdischer Persönlichkeiten, die den Lauf der Dinge in den vergangenen Jahrzehnten bestimmten.

So verweist der Autor beispielsweise in dem Kapitel „Das Nachum-Prinzip“ auf entlarvende Schriften des Gründers des Jüdischen Weltkongresses (WJC) Nahum Goldmann.

Stücker schreibt: „Nachum oder auch Nahum Goldmann, der spätere Präsident des ‚Jüdischen Weltkongresses‘, enthüllte mitten im Ersten Weltkrieg das Programm der Zerstörung aller geltenden Werte des abendländischen Kulturkreises. In seinem 1915 erschienenen Buch ‚Der Geist des Militarismus‘ propagierte er das Programm der totalen Vernichtung sämtlicher Traditionen, Sitten, Bindungen und gesellschaftlichen Werte.“

Auf den Trümmern der alten Ordnung wollte Goldmann eine „Neue Weltordnung“ errichtet sehen.

Wörtlich heißt es dazu in Goldmanns Schrift „Der Geist des Militarismus“:

Man kann den Sinn und die historische Mission unserer Zeit in einem zusammenfassen: ihre Aufgabe ist es, die Kulturgemeinschaft neu zu ordnen, an die Stelle des bisher herrschenden gesellschaftlichen Systems ein neues zu setzen. (...) Zunächst müssen alle Grenzpfähle (sic!), Ordnungsschranken und Etikettierungen des bisherigen Systems beseitigt und alle Elemente des Systems, die neu geordnet werden sollen, als solche gleichwertig untereinander auseinandergelegt werden. Sodann kann das zweite, die Neuordnung dieser Elemente, begonnen werden. So besteht dann die erste Aufgabe unserer Zeit in der Zerstörung: alle sozialen Schichtungen und gesellschaftlichen Formungen, die das alte System geschaffen hat, müssen vernichtet, die einzelnen Menschen müssen aus ihren angestammten Milieus herausgerissen werden; keine Tradition darf mehr heilig sein.

Das Motto lautet ganz vertraut: „Ex chao ad novum ordinem!“

Am Ende steht schließlich der Aufbau einer neuen Ordnung: „Die Glieder, die nun aus ihren Verwurzelungen und Schichtungen herausgerissen sind und ungeordnet hierarchisch herumliegen, müssen zu neuen Formungen und Kategorien geschlossen werden. (...) Ein neues pyramidales, hierarchisches System muß errichtet werden.“

Dank der detailreichen Recherchearbeit Gangolf Stückers haben wir nun eine für unsere abhängigen Politiker, Journalisten und Kulturschaffenden verpflichtend gültige Arbeitsanleitung vorliegen.

Die größenwahnsinnigen Vorstellungen der hinter den Kulissen mittels Geld und Erpressung wirkenden Auserwählten sind die Haupttriebfeder für die aktuellen politisch-gesellschaftlichen Verwerfungen und die hieraus resultierenden alltäglichen Zustände, mit denen wir alle mehr oder minder direkt konfroniert sind.

Bibliographische Details:

496 S., mit 62 s/w-Abbildungen, Festeinband mit Fadenheftung, Format: DIN A 5, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 30,--

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Kommentare

Gast schrieb am 08.02.2020

„Das beste Buch was ich gelesen habe, zu diesem Thema. “

Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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