Rosenberg, Alfred: Blut und Ehre - Ein Kampf für deutsche Wiedergeburt (Band 1)
Reden und Aufsätze von 1919-1933
Beschreibung
Alfred Rosenberg: Blut und Ehre
Die Gesamtausgabe in vier Bänden – Exklusiv beim Schelm!
Antiquarisch nicht unter € 500,--
Der 1. Band ist bereits lieferbar.
Neusatz in leicht lesbarer Antiquaschrift. Mit drei Abbildungen.
Weitere Bücher des Autors finden Sie hier.
„Blut und Ehre“ war ein nationalsozialistisches Schlagwort, das unter anderem in der Hitlerjugend verwendet wurde.
Die Termini Blut und Ehre waren für Alfred Rosenberg konstitutive Begriffe der „nordisch-germanischen Rassenseele“, die er in seinem Werk „Der Mythus des 20. Jahrhunderts“ entwickelte.
Vier der von 1936 bis 1941 erschienen Aufsatzbände Rosenbergs waren mit diesem Begriff überschrieben.
Als in der Hitlerjugend verwendete Begriffskombination kannten sie zahlreiche Deutsche. „Blut und Ehre“ war der Titel eines Liederbuches, wurde in das Koppelschloß der Hitlerjugend geprägt und zwischen 1933 und 1938 als Inschrift in die Klinge der HJ-Fahrtenmesser geätzt.
In der Bunzelrepublik der Feigen und Deppen ist die Verwendung der Parole „Blut und Ehre“ juristisch ein Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen; sie steht unter Strafe. Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes von 2009 ist die Verwendung der englischen Übersetzung „Blood and Honour“ allerdings nicht strafbar.
Das Begriffspaar wird von verschiedenen neo-nationalsozialistischen Organisationen in Übersetzung verwendet. Blood and Honour ist ein internationales Netzwerk neo-nationalsozialistischen Musikgruppen. Der Ausspruch „Blut und Ehre“ wird abgewandelt auch von Anhängern der neo-nationalsozialistischen Partei „Chrysí Avgí“ (dt., goldene Morgendämmerung) in Griechenland benutzt.
Zu den Einzelbänden:
Alfred Rosenberg: Blut und Ehre – Ein Kampf für deutsche Wiedergeburt. Reden und Aufsätze von 1919-1933. Herausgegeben von Thilo von Trotha. Band I (von IV)
Neuauflage der 1938 im Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., München, erschienenen 18. Auflage, 111.-115. Tausend.
Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band der Blut und Ehre-Reihe. Er enthält Reden und Aufsätze aus Rosenbergs Feder, die aus den Jahren 1919 bis 1933 entstanden sind. Gegliedert sind diese dabei in die Gebiete „Gegen das alte System“, „Für das neue Reich“, „Weltanschauung und Kultur“ sowie „Außenpolitik“. Die dabei jeweils abgehandelten Themen sind äußerst vielschichtig, was auch den besonderen Wert dieses Buches ausmacht. Die Beleuchtung verschiedenartigster Einzelthemen aus nationalsozialistischer Anschauung hilft auch heute noch, das Ideengebilde des NS besser zu verstehen und zahlreiche heutige Lügen als solche zu erkennen.
Alfred Rosenberg: Blut und Ehre – Gestaltung der Idee. Reden und Aufsätze von 1933 bis 1935. Herausgegeben von Thilo von Trotha. Band II (von IV)
Neuauflage der 1939 im Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., München, erschienenen 10. Auflage, 76.-95. Tausend.
Dieses ist der zweite Band der Blut und Ehre-Reihe. Geboten wird eine Zusammenstellung von Artikeln, Aufsätzen und Reden Alfred Rosenbergs von Ende 1933 bis Ende 1935, also aus der Zeit nach der Machtergreifung. Darin werden Ausführungen zu den unterschiedlichsten Anlässen und über die verschiedensten Themengebiete gemacht.
Alfred Rosenberg: Blut und Ehre – Kampf um die Macht. Aufsätze von 1921-1932. Herausgegeben von Thilo von Trotha. Band III (von IV)
Neuauflage der 1938 im Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., München, erschienenen 5. Auflage, 51.-60. Tausend.
Es folgt der dritte Band der Blut und Ehre-Reihe. Dieser enthält Artikel und Aufsätze aus Rosenbergs Feder, die in den Jahren 1921 bis 1932 entstanden und vor allem im Völkischen Beobachter oder im Weltkampf erschienen. Die abgedeckten Themen sind unglaublich vielschichtig. Die Absicht dieses Bandes war es, Schriftzeugnisse aus der Kampfzeit der Bewegung darzulegen - und diesem Zweck wird das vorliegende Buch auch in vollem Umfange gerecht.
Alfred Rosenberg: Blut und Ehre – Tradition und Gegenwart. Reden und Aufsätze 1936-1940. Herausgegeben von Karlheinz Rüdiger. Band IV (von IV)
Neuauflage der 1941 im Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., München, erschienenen 2. Auflage, 11.-30. Tausend.
Alfred Rosenberg nimmt in diesem vierten Band Stellung zu verschiedenen wichtigen Themen.
Zum Autor:
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Bibliographische Daten:
Jeweils DIN A 5, Festeinband, 90 g/qm mattgestrichenes Bilderdruckpapier, ab Band II auf 90 g/qm Offsetpapier
Seitenumfang + Preis:
Band I: 332 Seiten, mit drei Abbildungen – € 37,-- (612 g)
Band II: 348 Seiten, mit vier Abbildungen – € 42,-- (719 g)
Band III: 795 Seiten – € 52,-- (1,3 kg)
Band IV: 432 Seiten – € 47,-- (1,05 kg)
Möge der alte Geist dieser Schriften auch in unserer Zeit wirksam werden!
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.
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