Rosenberg, Alfred: Der Sumpf – Querschnitte durch das „Geistes“-Leben der November-Demokratie
Beschreibung
Alfred Rosenberg: Der Sumpf
Querschnitte durch das „Geistes“-Leben der November-Demokratie
In leicht lesbarer Antiquaschrift neugesetzte Ausgabe des 1939 in 2. Auflage (6.-15. Tausend) im Zentralverlag der NSDAP., Franz Eher Nachf., München, erschienenen Titels.
Antiquarisch nur in wenigen Exemplaren nicht unter € 130,-- erhältlich.
Mit einem Lesebändchen.
Weitere Bücher des Autors finden Sie hier.
„Die vorliegenden Querschnitte sind Urkunden der Unkultur, der Feigheit, aber auch der wüstesten Anmaßung aller über die heutige schwache Stunde des Deutschen triumphierenden inneren und äußeren Feinde. Diese Urkunden werden wir Nationalsozialisten uns für die Zukunft aufheben. Wir anerkennen in Sachen der Beschimpfung und Verleumdung des deutschen Wesens keine Verjährung. Die unvorsichtigen Selbstbekenntnisse werden also einst einem deutschen Staatsgerichtshof vorgelegt werden.“
(Aus dem Vorwort)
Ja, der Schelm gibt’s zu. Er wurde Anfang dieses Jahrtausends jeden Abend von Lachkrämpfen geschüttelt, als er sich jeweils ein Kapitel des Rosenbergschen „Sumpfes“ als Betthupferl zu Gemüte führte.
Mit unnachahmlicher Ironie und beißendem Sarkasmus geißelte der spätere Reichsleiter Alfred Rosenberg in seinen journalistischen Beiträgen im „Weltkampf“, die in diesem Buch zusammengefaßt sind, die krummen Charaktere und Auswüchse der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kapos der demokratischen Weimarer Republik.
Als Leiter der ab 1924 von ihm herausgegebenen antisemitischen Monats- bzw. Vierteljahresschrift „Der Weltkampf“ arbeitete Rosenberg eng mit dem Juristen, Journalisten, Theaterkritiker und späteren SS-Standartenführer Gregor Schwartz-Bostunitsch zusammen.
Mit köstlicher Polemik läßt Rosenberg aus den künstlich aufgeblasenen moralischen Wächterfiguren der Demokratie und des Liberalismus die faule Luft entweichen. Er demaskiert die frühen Idole der heutzutage in Schulen, Universitäten, in Politik und Medien und in allen „gesellschaftlich relevanten Kreisen“ den schrägen Ton angebenden Figuren der zweiten „deutschen“ Republik.
Mit diesem Buch wird dem Leser ein völlig anderer Rosenberg vorgestellt, gilt er doch den meisten Interessierten nur als der schwer verständliche Ideologe – siehe sein Grundlagenwerk „Der Mythus des Zwanzigsten Jahrhunderts“.
Selbst der Schelm war vor 20 Jahre überrascht, als er per Zufall den antiquarisch schwer erhältlichen „Sumpf“ in Händen hielt. – Lassen auch Sie sich überraschen!
Der Schelm konnte nicht anders und mußte selbst Hand anlegen an diesem brillanten Buch. Er hat es um zahlreiche Erklärungen in Fußnotenform und Abbildungen der von Rosenberg behandelten Personen bereichert.
Inhalt:
-
Vorwort
-
Rassenfrage und Rassenzersetzung
-
Niggerkultur
-
Gegen das deutsche Volkstum
-
Antichristentum
-
Theater, Film, Musik, Tanz
-
Presse und Literatur
-
Schmutz und Schund
-
Verbrecherschutz
-
Judenfrage und jüdische Bekenntnisse
-
Personalia
Ach so, Sie sind neugierig, welche degenerierten und antideutschen Kreaturen der "Goldenen Zwanziger" Rosenberg durch den braunen Kakao zieht...?
Na gut, ich verrate Ihnen ein paar:
Oskar Kokoschka, Heinrich und Thomas Mann, Paul Cassirer, Bernhard Kellermann, Josephine Baker, Ernst Toller, Siegfried Jacobsohn, Max Liebermann... – Nur ein kleiner Auszug aus der Blütenlese edelsten Menschentums, an dem sich Rosenberg versündigt.
Zum Autor:
Bitte klicken Sie hier.
Bibliographische Daten:
467 Seiten, Format DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, mit zahlreichen erklärenden Fußnoten und Abbildungen zu den behandelten Personen, durchgehend gedruckt auf 115 g/qm Bilderdruckpapier, mit einem Lesebändchen.
€ 37,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.