Rosenberg, Alfred: Der staatsfeindliche Zionismus
Beschreibung
Rosenberg, Alfred: Der staatsfeindliche Zionismus
WISSENSCHAFTLICHER QUELLENTEXT
Antiquarisch extrem selten und nicht unter € 50,-- erhältlich!
Unveränderter Nachdruck (Neusatz in leicht lesbarer Antiquaschrift) der im Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., München, 1938, erschienenen 2. Auflage.
Weitere Bücher des Autors finden Sie hier.
Im Rahmen unserer Nachdrucke vorkonstitutionellen Schrifttums möchten wir Ihnen die antiquarisch extrem seltene Broschüre des Reichsleiters der NSDAP, Alfred Rosenberg (1893-1946), „Der staatsfeindliche Zionismus“, zur kritischen Bewertung vorlegen. Diese antisemitische Schrift wurde erstmals 1922 in der Deutschvölkischen Verlagsanstalt, Hamburg, die sich im Eigentum der Bundesleitung des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes befand, verlegt.
Mit seinen Vorstellungen prägte Rosenberg maßgeblich die Ideologie der NSDAP. Ab 1920 trug er mit zahlreichen rassenideologischen Schriften erheblich zur Verschärfung des Antisemitismus in Deutschland bei.
Rosenbergs Fazit lautet:
„Zionismus ist ... ein Mittel für ehrgeizige Spekulanten, sich ein neues Aufmarschgebiet für Weltbewucherung zu schaffen.“
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Titel in der Sowjetischen Besatzungszone von den sowjetischen Befreiern aus volkspädagogisch nachvollziehbaren Gründen auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.
Rosenberg blieb bis zum Schluß seiner eigenen NS-Rassenideologie verhaftet. Noch im Gefängnis des Internationalen Militärgerichtshofes in Nürnberg schrieb er:
„Der Nationalsozialismus war eine europäische Antwort auf die Frage eines Jahrhunderts. Er war die edelste Idee, für die ein Deutscher die ihm gegebenen Kräfte einzusetzen vermochte. Er war eine echte soziale Weltanschauung und ein Ideal blutbedingter kultureller Sauberkeit.“
Am 1. Oktober 1946 wurde Alfred Rosenberg zum Tode verurteilt und mit neun weiteren Verurteilten am 16. Oktober durch Hängen in Nürnberg hingerichtet. Der Leichnam wurde einen Tag später im Krematorium des Münchener Ostfriedhofs eingeäschert und die Asche in einen Seitenarm der Isar gestreut.
Unser Gohliser Faksimileverlag DER SCHELM setzt mit dieser Publikation seine Reihe bemerkenswerter Buchveröffentlichungen fort. Mit ihr sollen dem interessierten Publikum und mündigem Staatsbürger besonders interessante Publikationen vorkonstitutionellen Schrifttums als wissenschaftliche Quellentexte zur kritischen Begutachtung vorgelegt werden.
Unsere unveränderten Faksimilenachdrucke dienen der staatsbürgerlichen Aufklärung, der Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen sowie der historischen Dokumentation im Rahmen der Wissenschaft, der Forschung, der Lehre und der Berichterstattung über Vorgänge des Zeitgeschehens oder der Geschichte.
Der Verlag macht sich die nur aus der damaligen Zeit zu verstehenden Sichtweisen nicht zu eigen und distanziert sich von jedweden verleumderischen, hetzerischen, beleidigenden und die menschliche Würde angreifenden Passagen, insbesondere von jeglicher Schmähkritik am Judentum. Wir berichten ausschließlich bewertungsfrei über historische Vorgänge und legen Wert auf die Feststellung, daß wir mit den abgedruckten Äußerungen nicht gemein gehen.
Aus dem Inhalt (ohne Paginierung):
Vorwort
Jüdische Organisationen
Zionistische Anfänge
Die Balfour-Deklaration
England und der deutschfeindliche Zionismus
Zionisten in Palästina
Das englische Parlament und die Judenfrage
Die Sitzung des großen Aktionskomitees 1920
Die Londoner Jahreskonferenz 1920
Deligiertentag deutscher Zionisten
Der Völkerbund und der Zionismus
Deutschfeindliche Auslassungen, Zionismus und Bolschewismus
Der Keren-Hajessod
Der staatsfeindliche Zionismus
Die Vereinigten Staaten und der Zionismus
Alljüdische Einigkeit
Konsequenzen
Bibliographische Daten:
X + 104 Seiten, DIN A 5, gedruckt auf 90 g/qm Bilderdruckpapier, Klebebroschur
€ 17,--
Kommentare
Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.