Schieferl (Hrsg.), Dr. Franz Xaver: Johann Andreas Eisenmengers "Entdecktes Judentum"

Artikel-Nr.: 3540

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Beschreibung

Dr. Franz Xaver Schieferl (Hrsg.): Johann Andreas Eisenmengers,

Weiland Professor der Orientalen Sprachen der

Universität Heidelberg,

Entdecktes Judentum

Das ist:

Wortgetreue Verdeutschung der wichtigsten Stellen des Talmuds

und der sonstigen, den Christen zu einem großen Teile noch ganz

unbekannten, hebräisch-rabbinischen Literatur, welche einen

sicheren Einblick in die Jüdische Religions- und Sittenlehre

gewähren.

Zeitgemäß überarbeitet und herausgegebe von

Dr. Franz Xaver Schieferl.

In leicht lesbarer Antiquaschrift gesetzte Neuausgabe der 1893 durch den Verlag von Otto Brandner, Dresden, herausgebrachten 1. Auflage.

Erhältlich nur beim Schelm!

Weitere Titel zum Judentum finden Sie hier.

Erscheint exklusiv beim Schelm im Winter 2024/25. – Gerne können Sie schon jetzt vorbestellen!

Dieses Buch wird zum Teil dank einer Buchpatenschaft verwirklicht.

 

Einer, der die Bibel ohne die Mischna und den Talmud liest,

der ist gleich jemandem, der keinen Gott hat.“

Scháare Zedek. S. 9, Abs. 3.

Seit Jahrzehnten warten interessierte Judenfreunde geduldig darauf, daß Johann Andreas Eisenmengers (1654-1704) voluminöses, aber für die heutigen Zeitgenossen nur schwer verdauliches zweibändiges Werk „Entdecktes Judenthum“ in eine lesbare Schrift übertragen wird. Der Autor war Philologe und Professor für Orientalische Sprachen an der Universität Heidelberg und gilt als erster Judengegner auf empirischer Grundlage.

Der Schelm hat sich nun die Mühe gemacht, zumindest die Ende des 19. Jahrhunderts erschienene, um Unwesentliches abgespeckte Version von Dr. Franz Xaver Schieferl (Pseudonym) in leicht lesbarer moderner Schrift herauszubringen.

Neunzehn Jahre lang arbeitete Johann Eisenmenger an seinem Werk und druckte im Jahre 1700 noch in Frankfurt am Main etwa 2000 Exemplare davon. Versandt wurden zwischen zehn und zwanzig an nahestehende Kreise Eisenmengers, Scholarchen und zur Prüfung. Jedoch echauffierten sich die Hofjuden Samson Wertheimer und Samuel Oppenheimer beim Kaiser Leopold I. des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, so daß dieser das Werk beschlagnahmen ließ und für vierzig Jahre sperrte. - Kennen wir das nicht auch aus der Jetztzeit?

Vorher schon hatten Juden Eisenmenger 12.000 Gulden geboten, wenn er sein Werk nicht veröffentlichen würde, aber er lehnte ab. (Analogien zur Gegenwart dürfen gezogen werden.) Auch der Orden der Jesuiten spielte bei der Beschlagnahmung mit, da man dort zu der Auffassung gelangt war, daß durch das Werk der Katholizismus beschimpft werde und weil die Judenheit den Orden auch direkt dazu drängte, gegen das Werk vorzugehen.

Die Front Juda-Rom stand schon - allen Scheingefechten zum Trotz. Der Dritte im jüdisch geführten Bunde - die Freimaurerei - wurde gerade aufgebaut.

Freilich ließ es sich König Friedrich I. in Preußen nicht nehmen, im Jahre 1711 das Werk in der Königlichen Hofbuchdruckerei zu Berlin und mit Impressum zu Königsberg in Preußen – außerhalb des Heiligen Römischen Reiches – auf eigene Kosten in einer Auflage von dreitausend Stück aufzulegen, nachdem er vergeblich versucht hatte, Kaiser Leopold I. und später Kaiser Joseph I. davon zu überzeugen, die Inhibition aufzuheben. - Preußen und Habsburg (Österreich, ab 1867 Österreich-Ungarn) wurden im 20. Jahrhundert durch die Judäo-Alliierten restlos zerschlagen, Preußen sogar "verboten".

Im Jahre 1751 wurde das Werk dann offiziell im Heiligen Römischen Reich unter Kaiser Franz I. aus dem Hause Habsburg-Lothringen veröffentlicht. - Das Deutsche Reich und die dahinter stehende Reichsidee sind die schärfsten Feinde des internationalen Juden und seiner unterwürfigen Hilfstruppen.

Zum Autor (Eisenmenger):

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Bibliographische Daten:

etwa 620 Seiten, Format: DIN A 5, Festeinband, gedruckt auf 90 g/qm matt gestrichenem Bilderdruckpapier

€ 41,--

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Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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