Schramm, Dr. phil. Hellmut: Der jüdische Ritualmord

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Dr. phil. Hellmut Schramm: Der jüdische Ritualmord –

Eine historische Untersuchung 

In leicht lesbarer Antiquaschrift reproduzierter Nachdruck der 1943 im Theodor Fritsch Verlag, Berlin, erschienenen Ausgabe.

Antiquarisch NICHT erhältlich! - Exklusiv nur beim Schelm!

Weitere Titel zu diesem Thema finden Sie hier.


Was Dr. Hellmut Schramm in dieser kriminalistisch-wissenschaftlich einmaligen Untersuchung über Schächtmorde zusammengetragen hat, ist eine Jahrhundertleistung.

Der Autor wertete die wichtigsten Akten der Ritual-Mord-Prozesse zwischen 1840 und 1911 ebenso aus wie die Gemeinden- und Kirchenannalen des Mittelalters. Was er in diesem Buch zutage gefördert hat, läßt einem den Atem vor Abscheu und Grauen stocken, macht aber gleichzeitig immun gegen die Lügen dieses menschenfeindlichen Imperiums.

Niemand hätte Dr. Schramm noch vor wenigen Jahren abgenommen, daß seine Forschungsergebnisse den Tatsachen entsprechen, nämlich daß Juden über Jahrhunderte hinweg nichtjüdische Kinder schächteten und deren Blut einnahmen. Aber 2007 kam das Buch von Professor Ariel Toaff heraus, das die jüdischen Ritualmorde bestätigt und Dr. Hellmut Schramm voll rehabilitiert.

In seinem Buch „Pasque di Sangue“ (dt., „Pessachfest des Blutes“) dokumentiert Professor Toaff, daß das Blut von geschächteten, nichtjüdischen Kindern tatsächlich konsumiert wurde. Toaff zitiert u. a. eine jüdische Hauptzeugin vor dem Trienter Gerichtshof mit den Worten: „Dies ist Bestandteil unserer Medizin und Praxis der angewandten Kabbala, es ist uralte Tradition.“

Natürlich bestätigt Professor Toaff auch die Ritualmorde selbst. Toaff schreibt: „Die Synagogen verwandelten sich zu jener Zeit in heilige Schlachthäuser. Alles war rot gefärbt von Blut.“ Das Geheimnis der Ritualmorde gibt der jüdische Gelehrte preis, indem er zum Beispiel hebräische Schriften zitiert, die den Wortlaut des Schächtgebets beinhalten, der lautet:

Zeh ha-dam shel goi katan.“

Das ist der Satz, der vor dem Ritualmord gesprochen wird. Er bedeutet:

Das ist das Blut eines jungen Christen.“

Professor Ariel Toaff ist Lehrstuhlinhaber an der Bar Illan-Universität Tel Aviv. Wenn dieser Mann die Forschungen von Dr. Schramm in seinem eigenen Buch bestätigt, dann weiß man, wie akkurat zur Zeit Adolf Hitlers geforscht wurde. Vor allem hat Professor Toaff viele hebräische Geheimberichte in seine Forschungsarbeiten einbezogen, was die Bestätigung von Dr. Schramms Buch noch viel wertvoller macht.

Zudem wurde die Tatsache von Ritualmorden von einer jungen Jüdin im US-amerikanischen Fernsehen (am 1. Mai 1989) vor einem Millionenpublikum angeprangert. Sie sagte vor laufender Kamera, daß diese Ritualmorde auch heute noch stattfänden. Sie selbst habe einen Säugling morden müssen, erklärte sie. Da sie dieses Leben nicht mehr ertragen konnte, offenbarte sie sich der Fernsehmoderatorin Oprah Winfrey, um sich durch Öffentlichkeit vor Fememord zu schützen.

Darüber hinaus kam 1997 auch der Religionsforscher Professor Robert Prantner zu den gleichen Ergebnissen wie 1943 Dr. Schramm. Professor Prantner forderte die Judenheit sogar auf, sich vor aller Welt für diese Blutverbrechen zu entschuldigen.

Man muß die akribische Faktensammlung aus diesem Buch ebenso kennen wie den damit im Zusammenhang stehende Geldmachteinfluß der Israel-Lobby. Erst dann versteht man, warum die Welt so ist, wie sie ist. Wenn die Menschheit davon weiß, dann schwindet auch die Macht der Blutsauger.

Bibliographische Daten:

450 Seiten, Format: DIN A 5, Festeinband, Fadenheftung, gedruckt auf 115 g/qm Bilderdruckpapier.

€ 35,--

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Kommentare

Gast schrieb am 24.10.2022

„Wahnsinn. Lässt sich auch alles bei Q nachvollziehen. Die Menschen wachen auf!“

Gast schrieb am 10.05.2022

„Genau das, was ich gesucht habe.

Jetzt ist mir klar, wieso juedische Verbrecher deutsche Kinder am 26. ermorden.

Siehe Simon von Trient und der Mord an Mary Phagan und der ungeklaerte Mord an Tristan Bruebach.

Tristan Bruebach wurde am 3. Oktober (!!!) geboren, war blond und blauaeugig.

Er wurde am 26. Maerz 1998 in Frankfurt geschaechtet. In unseren Zeiten.

Die Polizei in Frankfurt steht total unter Kontrolle dieser Verbrecher. Die haben Angst vor den Juden...

Ich aber weiss nun um das Geheimnis der Zahl 26. 26 ist die Zahl von Jahwe, oder Satan.

Danke Leute!“

Der Schelm läßt übrigens die schwachmatischen "Kommentare" neurotisierter Antifanten zu seinen Büchern bewußt stehen, um klarzumachen, wes Geistes Kind diese bedauernswerten Kretins sind. Der Schelm ist allerdings Humanist und Optimist und daher voll davon überzeugt, daß sich der mentale Zustand der Linksdrifter mit der Zeit verbessern wird.

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